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Potenzial-Steigerung

Potenzialsteigerung

Weiter kämpfen…. oder den leichten Weg wählen?

 Was sind Potenziale, und warum ist Potenzialsteigerung der mächtigste Schlüssel für Manager, die an einer Leistungsgrenze angekommen sind oder eine neue Aufgabe, Rolle oder ein höheres Ziel anstreben als im bisherigen Leben? 

Was sind die wichtigsten Potenziale

die ein Manager durch Potenzialsteigerung erhält und wie wirkt sich Potenzialsteigerung auf seine Karriere aus? 

Potenzial

ist die Fähigkeit einer Person, bestimmte Fähigkeiten, Talente oder Ressourcen zu entwickeln oder zu maximieren, um bestmögliche Leistungen zu erzielen. Es ist die verborgene Kraft, die in jedem Individuum steckt und darauf wartet, freigesetzt und genutzt zu werden. Potenziale können in verschiedenen Bereichen liegen, sei es intellektuell, kreativ, sozial, emotional oder beruflich.

Potenzialsteigerung

ist von großer Bedeutung für Manager, die an einer Leistungsgrenze angelangt sind oder eine neue Herausforderung anstreben. Es ist der Schlüssel, um vorhandene Fähigkeiten zu verbessern, neue Kompetenzen zu entwickeln und die persönliche Weiterentwicklung voranzutreiben. Wenn ein Manager sein Potenzial steigert, eröffnen sich neue Möglichkeiten, um effektiver zu führen, innovativer zu sein und erfolgreichere Strategien umzusetzen.

Die wichtigsten Potenziale, die Manager durch Potenzialsteigerung erhalten, umfassen:

Führungsfähigkeiten: Ein verbessertes Verständnis für effektive Führungstechniken und die Fähigkeit, Teams erfolgreich zu motivieren und zu leiten.

Innovationskraft: Die Fähigkeit, kreative Lösungen zu entwickeln und innovative Ideen zu generieren, um Herausforderungen zu bewältigen.

Kommunikationsfähigkeiten: Eine verbesserte Kommunikation sowohl innerhalb des Teams als auch mit externen Partnern und Kunden.

Problemlösungskompetenz: Die Fähigkeit, komplexe Probleme zu identifizieren, zu analysieren und strategische Lösungen zu finden.

Resilienz und Anpassungsfähigkeit: Die Fähigkeit, sich an Veränderungen anzupassen und resilienter gegenüber Herausforderungen zu werden.

Die Potenzialsteigerung

wirkt sich positiv auf die Karriere eines Managers aus, indem sie ihm ermöglicht, in höhere Positionen aufzusteigen, größere Verantwortung zu übernehmen und erfolgreicher zu sein. Manager, die kontinuierlich an der Steigerung ihres Potenzials arbeiten, sind besser darauf vorbereitet, sich den Anforderungen neuer Rollen oder größerer Herausforderungen zu stellen. Dadurch steigern sie nicht nur ihre eigene Leistungsfähigkeit, sondern tragen auch maßgeblich zum Erfolg ihrer Teams und Organisationen bei.

Auf welchen Schlüsselkompetenzen

beruht Führungskompetenzen, und durch welche Glaubensmuster, Erfahrungen und Krankheiten können diese Schlüsselkompetenzen begrenzt werden? Wie zeigt sich das im Denken, und woran kann man erkennen, dass man Potenzialsteigerung braucht? 

Basieren auf einer Vielzahl von Schlüsselkompetenzen, die zusammenwirken, um effektive Führung zu ermöglichen. Dazu gehören:

  1. Kommunikationsfähigkeiten: Die Fähigkeit, klar zu kommunizieren, zuzuhören und effektiv mit Mitarbeitern, Teams und anderen Interessengruppen zu interagieren.

  2. Empathie und soziale Intelligenz: Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, ihre Perspektiven zu verstehen und entsprechend empathisch zu handeln.

  3. Entscheidungsfähigkeit: Die Fähigkeit, fundierte und strategische Entscheidungen zu treffen, auch in komplexen oder unsicheren Situationen.

  4. Teamführung und Motivation: Die Fähigkeit, Teams zu inspirieren, zu motivieren und zu leiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

  5. Konfliktmanagement und Problemlösung: Die Fähigkeit, Konflikte zu erkennen, zu bewältigen und konstruktive Lösungen zu finden, um Hindernisse zu überwinden.

Die Begrenzung

dieser Schlüsselkompetenzen kann durch verschiedene Glaubensmuster, Erfahrungen und persönliche Herausforderungen entstehen. Einige davon sind:

  1. Glaubensmuster: Selbstzweifel, Perfektionismus oder festgefahrene Überzeugungen über Führung können die Entwicklung von Führungskompetenzen hemmen.

  2. Erfahrungen: Negative Erfahrungen, wie gescheiterte Projekte oder schlechte Führungsvorbilder, können das Vertrauen in die eigenen Führungsfähigkeiten beeinträchtigen.

  3. Krankheiten: Stress, Burnout oder andere psychische Gesundheitsprobleme können die Fähigkeit zur effektiven Führung stark beeinträchtigen.

Begrenzungen im Denken 

Begrenzungen zeigen sich oft im Denken der Person. Beispielsweise könnten negative Glaubenssätze dazu führen, dass jemand seine Fähigkeiten als Führungskraft infrage stellt oder sich unsicher fühlt, Entscheidungen zu treffen. Mangelnde Empathie oder Schwierigkeiten bei der Konfliktlösung könnten darauf hindeuten, dass Führungskompetenzen weiterentwickelt werden müssen.

Man erkennt, dass Potenzialsteigerung erforderlich ist, wenn man spürt, dass die eigenen Fähigkeiten oder Kompetenzen nicht ausreichen, um effektiv zu führen oder sich in der Führungsrolle weiterzuentwickeln. Wenn man an persönlichen Grenzen oder Barrieren stößt, wiederkehrende Probleme im Teammanagement hat oder Schwierigkeiten hat, Veränderungen erfolgreich umzusetzen, könnten das Anzeichen dafür sein, dass Potenzialsteigerung notwendig ist, um Führungskompetenzen zu verbessern.

Begrenzungen im Handeln 

Begrenzungen können sich im Handeln zeigen. Beispielsweise können Führungskräfte mit begrenzten Kommunikationsfähigkeiten Schwierigkeiten haben, klare Anweisungen zu geben oder Mitarbeiter zu motivieren. Eine Führungskraft mit geringer Empathie könnte Schwierigkeiten haben, ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen.

Man erkennt, dass eine Potenzialsteigerung erforderlich ist, wenn man feststellt, dass man an persönlichen Grenzen stößt oder sich in der Führungsrolle nicht effektiv fühlt. Wenn Konflikte sich häufen, Teamziele nicht erreicht werden oder die Kommunikation innerhalb des Teams leidet, könnte das darauf hindeuten, dass eine Verbesserung der Führungskompetenzen notwendig ist. Ein Bewusstsein für eigene Schwächen und ein Verlangen nach persönlicher Weiterentwicklung sind ebenfalls Anzeichen dafür, dass Potenzialsteigerung benötigt wird.

Begrenzungen im Fühlen

Diese Begrenzungen können sich in Gefühlen wie Unsicherheit, Frustration, Angst vor Versagen oder Unzufriedenheit zeigen. Eine Führungskraft, die sich durch Misserfolge entmutigt fühlt, könnte sich unsicher fühlen, wenn es um das Treffen von Entscheidungen geht. Jemand, der unter Stress steht, könnte Schwierigkeiten haben, Ruhe zu bewahren und Konflikte angemessen zu lösen.

Man erkennt, dass eine Potenzialsteigerung notwendig ist, wenn man feststellt, dass man sich in Führungspositionen überfordert oder blockiert fühlt. Das Gefühl, nicht in der Lage zu sein, effektiv zu kommunizieren oder Teamkonflikte zu bewältigen, könnte ein Hinweis darauf sein, dass eine Verbesserung der Führungskompetenzen erforderlich ist. Emotionale Signale wie anhaltende Frustration oder das Gefühl, an persönlichen Grenzen zu stoßen, können ebenfalls darauf hinweisen, dass eine Potenzialsteigerung im Bereich der Führungskompetenzen angebracht wäre.

 

Innovationskraft

Auf welchen Schlüsselkompetenzen beruht Innovationskraft und durch welche Glaubensmuster, Erfahrungen und Krankheiten können diese Schlüsselkompetenzen begrenzt werden? Wie zeigt sich das, in welchen Gedanken, in welchen Gefühlen und in welchen Handlungen, und woran kann man erkennen, dass man Potenzialsteigerung braucht? Die Innovationskraft basiert auf verschiedenen Schlüsselkompetenzen, die es einer Person ermöglichen, kreative Ideen zu entwickeln, Probleme zu lösen und innovative Lösungen zu finden. Zu diesen Schlüsselkompetenzen gehören:

  1. Kreativität und Ideenentwicklung: Die Fähigkeit, neue und originelle Ideen zu generieren und bestehende Konzepte neu zu überdenken.

  2. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Die Fähigkeit, sich an Veränderungen anzupassen, neue Perspektiven zu betrachten und mit neuen Herausforderungen umzugehen.

  3. Problemlösungskompetenz: Die Fähigkeit, komplexe Probleme zu identifizieren, zu analysieren und innovative Lösungsansätze zu entwickeln.

  4. Offenheit für Neues: Die Bereitschaft, neue Methoden, Technologien oder Ansätze zu erforschen und zu integrieren.

Glaubensmuster, Erfahrungen und Krankheiten können jedoch diese Schlüsselkompetenzen begrenzen. Zum Beispiel:

  1. Glaubensmuster: Einschränkende Überzeugungen wie “Ich bin nicht kreativ genug” oder “Ich kann keine neuen Ideen entwickeln” können die Innovationskraft beeinträchtigen.

  2. Erfahrungen: Negative Erfahrungen wie Misserfolge in früheren innovativen Projekten oder ein Umfeld, das Kreativität nicht unterstützt hat, könnten die Fähigkeit zur Innovation einschränken.

  3. Krankheiten: Stress, Burnout oder mentale Gesundheitsprobleme können die Kreativität hemmen und die Denkfähigkeit beeinträchtigen.

Diese Begrenzungen können sich in Gedanken, Gefühlen und Handlungen zeigen. Ein Mangel an Selbstvertrauen in die eigene Kreativität könnte zu Gedanken führen wie “Ich bin nicht gut genug” oder “Meine Ideen sind nicht wertvoll”. Das Gefühl von Frustration oder Unzufriedenheit aufgrund von Blockaden in der Ideenentwicklung kann ebenfalls vorhanden sein. In Handlungen kann sich dies durch eine Zurückhaltung bei der Vorstellung neuer Ideen, eine gewisse Scheu vor Veränderungen oder ein Festhalten an altbewährten Methoden zeigen.

Man erkennt, dass Potenzialsteigerung notwendig ist, wenn man feststellt, dass die Fähigkeit zur Innovationskraft blockiert ist. Wenn man Schwierigkeiten hat, kreative Lösungen zu entwickeln, sich in einer Denkfalle gefangen fühlt oder sich in einem stagnierenden Zustand befindet, könnte dies ein Anzeichen dafür sein, dass eine Potenzialsteigerung zur Förderung der Innovationskraft erforderlich ist. Das Gefühl von Unzufriedenheit, die Wahrnehmung von Barrieren bei der Ideenfindung oder das Verlangen nach neuen Ansätzen können ebenfalls darauf hinweisen, dass eine Weiterentwicklung in diesem Bereich notwendig ist.

 

Eine klare Kommunikationskraft

basiert auf mehreren Schlüsselkompetenzen, die es einer Person ermöglichen, effektiv zu kommunizieren, Informationen zu vermitteln und mit anderen zu interagieren. Zu diesen Schlüsselkompetenzen gehören:

  1. Verbale und nonverbale Kommunikation: Die Fähigkeit, klar und präzise zu sprechen, zuzuhören und auch nonverbale Signale zu interpretieren und zu nutzen.

  2. Empathie und aktives Zuhören: Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, ihre Perspektiven zu verstehen und aktiv zuzuhören, um besser zu kommunizieren.

  3. Emotional Intelligence: Die Fähigkeit, Emotionen zu erkennen, zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren, um eine positive Kommunikationsumgebung zu schaffen.

  4. Klarheit und Struktur: Die Fähigkeit, Informationen klar und verständlich zu präsentieren und die Botschaften gut zu strukturieren.

Glaubensmuster, Erfahrungen und Krankheiten können jedoch diese Schlüsselkompetenzen begrenzen. Zum Beispiel:

  1. Glaubensmuster: Glaubenssätze wie “Meine Meinung zählt nicht” oder “Ich bin kein guter Redner” können die Selbstsicherheit in der Kommunikation mindern.

  2. Erfahrungen: Negative Erfahrungen wie Ablehnung in Gesprächen oder ein Mangel an positivem Feedback können das Selbstvertrauen beeinträchtigen und zu Kommunikationshemmungen führen.

  3. Krankheiten: Angststörungen, Sozialphobien oder andere psychische Gesundheitsprobleme können die Fähigkeit zur klaren Kommunikation beeinträchtigen.

Diese Begrenzungen können sich in Gedanken, Gefühlen und Handlungen zeigen. Gedanken wie “Ich werde nicht verstanden” oder “Ich kann nicht klar ausdrücken, was ich denke” könnten auftreten. Gefühle von Unsicherheit, Frustration oder Angst vor Zurückweisung könnten präsent sein. In Handlungen kann sich dies durch Vermeidung von Gesprächen, Zurückhaltung bei der Teilnahme an Diskussionen oder durch eine passive Kommunikationsweise zeigen.

Man erkennt, dass Potenzialsteigerung notwendig ist, wenn man feststellt, dass die Kommunikationsfähigkeiten begrenzt sind. Schwierigkeiten bei der klaren Darstellung von Gedanken, Probleme bei der Verständigung oder ein Mangel an Verbundenheit in zwischenmenschlichen Interaktionen könnten auf Verbesserungsbedarf hinweisen. Das Gefühl von Frustration oder das Bedürfnis, besser verstanden zu werden, können ebenfalls darauf hinweisen, dass eine Potenzialsteigerung in der Kommunikationskraft erforderlich ist.

 

Eine geschickte Problemlösungsfähigkeit

basiert auf verschiedenen Schlüsselkompetenzen, die es einer Person ermöglichen, Probleme zu identifizieren, zu analysieren und effektive Lösungen zu entwickeln. Zu diesen Schlüsselkompetenzen gehören:

  1. Analytische Fähigkeiten: Die Fähigkeit, komplexe Probleme zu verstehen, zu zerlegen und zu analysieren, um die zugrunde liegenden Ursachen zu erkennen.

  2. Kreativität und Innovationskraft: Die Fähigkeit, neue Ideen zu generieren und alternative Lösungsansätze zu entwickeln.

  3. Entscheidungsfindung: Die Fähigkeit, fundierte Entscheidungen zu treffen, basierend auf analysierten Daten und Informationen.

  4. Problemlösungsorientierung: Die Fähigkeit, sich proaktiv mit Herausforderungen auseinanderzusetzen und konkrete Schritte zur Lösung von Problemen zu entwickeln.

Glaubensmuster, Erfahrungen und Krankheiten können jedoch diese Schlüsselkompetenzen begrenzen. Zum Beispiel:

  1. Glaubensmuster: Glaubenssätze wie “Ich bin nicht gut in der Problemlösung” oder “Probleme sind unlösbar” können die Zuversicht in die eigene Fähigkeit zur Problemlösung mindern.

  2. Erfahrungen: Negative Erfahrungen wie wiederholte Misserfolge bei der Bewältigung von Problemen oder eine Umgebung, die Kreativität und Innovationskraft nicht unterstützt hat, könnten die Problemlösungsfähigkeit einschränken.

  3. Krankheiten: Psychische Gesundheitsprobleme wie Angststörungen oder Depressionen können die Fähigkeit zur klaren Analyse und Lösungsfindung beeinträchtigen.

Diese Begrenzungen können sich in Gedanken, Gefühlen und Handlungen zeigen. Gedanken wie “Das Problem ist zu komplex, um gelöst zu werden” oder “Ich habe keine guten Ideen” könnten auftreten. Gefühle von Frustration, Überforderung oder Hilflosigkeit könnten präsent sein. In Handlungen kann sich dies durch das Vermeiden von Problemen, Prokrastination bei der Lösungssuche oder das Festhalten an traditionellen Lösungsansätzen zeigen.

Man erkennt, dass Potenzialsteigerung notwendig ist, wenn man feststellt, dass die Fähigkeit zur Problemlösung begrenzt ist. Schwierigkeiten bei der Identifizierung von Lösungen, wiederkehrende Probleme ohne angemessene Lösungen oder das Gefühl, in einer Sackgasse zu stecken, könnten Anzeichen dafür sein, dass eine Verbesserung der Problemlösungsfähigkeit erforderlich ist. Das Gefühl von Unzufriedenheit oder das Verlangen nach effektiveren Lösungsstrategien können ebenfalls darauf hinweisen, dass Potenzialsteigerung in Bezug auf die Problemlösungsfähigkeit benötigt wird.

 

Resilienz

basiert auf einer Reihe von Schlüsselkompetenzen, die es einer Person ermöglichen, mit Stress, Herausforderungen und Krisen umzugehen und sich schnell von Rückschlägen zu erholen. Zu diesen Schlüsselkompetenzen gehören:

  1. Selbstbewusstsein und Selbstregulierung: Die Fähigkeit, sich selbst zu verstehen, Emotionen zu regulieren und sich selbst zu motivieren, auch in schwierigen Zeiten.

  2. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Die Fähigkeit, sich an neue Situationen anzupassen, sich anzupassen und aus Erfahrungen zu lernen.

  3. Optimismus und positive Denkmuster: Die Fähigkeit, optimistisch zu bleiben, auch in schwierigen Zeiten, und positive Denkmuster zu kultivieren, um Herausforderungen zu meistern.

  4. Soziale Unterstützung: Die Fähigkeit, Unterstützung von anderen zu suchen, Beziehungen aufzubauen und ein starkes soziales Netzwerk zu pflegen.

Glaubensmuster, Erfahrungen und Krankheiten können jedoch diese Schlüsselkompetenzen begrenzen. Zum Beispiel:

  1. Glaubensmuster: Negative Glaubenssätze wie “Ich bin nicht stark genug”, “Ich werde nie über Schwierigkeiten hinwegkommen” oder “Das Leben ist immer gegen mich” können die Fähigkeit zur Resilienz beeinträchtigen.

  2. Erfahrungen: Erfahrungen mit anhaltenden Misserfolgen, traumatischen Ereignissen oder einem Mangel an Unterstützung können die Fähigkeit zur Resilienz schwächen.

  3. Krankheiten: Psychische Gesundheitsprobleme wie Depressionen, Angstzustände oder chronischer Stress können die Fähigkeit zur Bewältigung von Herausforderungen stark beeinträchtigen.

Diese Begrenzungen können sich in Gedanken, Gefühlen und Handlungen zeigen. Gedanken wie “Ich werde das nicht schaffen” oder “Alles ist hoffnungslos” könnten auftreten. Gefühle von Hoffnungslosigkeit, Angst oder Überforderung könnten präsent sein. In Handlungen kann sich dies durch Rückzug, Passivität oder das Vermeiden von Herausforderungen zeigen.

Man erkennt, dass Potenzialsteigerung notwendig ist, wenn man feststellt, dass die Fähigkeit zur Resilienz begrenzt ist. Anhaltender Stress, Schwierigkeiten, sich von Rückschlägen zu erholen, oder das Gefühl, dass man allein mit Herausforderungen kämpft, könnten auf einen Bedarf an Verbesserung der Resilienz hinweisen. Ein Mangel an Hoffnung oder das Gefühl der Hilflosigkeit können ebenfalls darauf hindeuten, dass Potenzialsteigerung in Bezug auf Resilienz erforderlich ist.

 

Anpassungsfähigkeit

beruht auf einer Reihe von Schlüsselkompetenzen, die es einer Person ermöglichen, sich flexibel an neue Situationen anzupassen und auf Veränderungen zu reagieren. Zu diesen Schlüsselkompetenzen gehören:

  1. Flexibilität: Die Fähigkeit, sich an veränderte Umstände anzupassen und bereit zu sein, verschiedene Ansätze zu verfolgen.

  2. Schnelle Lernfähigkeit: Die Fähigkeit, sich schnell neues Wissen und Fähigkeiten anzueignen, um sich an neue Anforderungen anzupassen.

  3. Offenheit für Veränderungen: Die Bereitschaft, neue Ideen zu akzeptieren und offen für neue Möglichkeiten zu sein.

  4. Problemlösungskompetenz: Die Fähigkeit, Herausforderungen zu identifizieren und proaktiv nach Lösungen zu suchen.

Glaubensmuster, Erfahrungen und Krankheiten können jedoch diese Schlüsselkompetenzen begrenzen. Zum Beispiel:

  1. Glaubensmuster: Überzeugungen wie “Ich bin nicht flexibel genug” oder “Veränderungen machen mich unsicher” können die Anpassungsfähigkeit beeinträchtigen.

  2. Erfahrungen: Negative Erfahrungen mit Veränderungen oder Schwierigkeiten bei der Bewältigung von neuen Situationen können die Bereitschaft zur Anpassung mindern.

  3. Krankheiten: Psychische Gesundheitsprobleme wie Angststörungen oder eine starre Denkweise können die Fähigkeit zur Anpassungsfähigkeit beeinträchtigen.

Diese Begrenzungen können sich in Gedanken, Gefühlen und Handlungen zeigen. Gedanken wie “Ich kann das nicht” oder “Veränderungen sind zu riskant” könnten auftreten. Gefühle von Angst vor dem Unbekannten, Unbehagen oder Unruhe in neuen Situationen könnten präsent sein. In Handlungen kann sich dies durch Widerstand gegen Veränderungen, Unfähigkeit, sich an neue Arbeitsweisen anzupassen, oder durch eine Tendenz, in der Komfortzone zu bleiben, zeigen.

Man erkennt, dass Potenzialsteigerung notwendig ist, wenn man feststellt, dass die Anpassungsfähigkeit begrenzt ist. Schwierigkeiten bei der Anpassung an neue Umstände, das Gefühl der Überforderung in neuen Situationen oder das Festhalten an alten Gewohnheiten trotz Veränderungen könnten darauf hindeuten, dass eine Verbesserung der Anpassungsfähigkeit notwendig ist. Das Gefühl von Unbehagen oder Unzufriedenheit in neuen Umgebungen oder Situationen kann ebenfalls darauf hinweisen, dass Potenzialsteigerung in Bezug auf Anpassungsfähigkeit erforderlich ist.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen

Bernward Rauchbach

Ich hatte das Glück, durch Speed-Coaching SC-1 bis SC-12 nach 15 Jahren Hölle alle meine Leiden zu beenden: 120 Lungenembolien, 10 Infarkte, 20 Jahre chronisch offene Wunden, 60.000 Std. chronische Höllen-Schmerzen, 14 Jahre im Rollstuhl, Diabetes, Organversagen, Thrombosen, 63 Wochen auf Intensivstationen, kein Gendefekt, dafür Geheimdienstspitzel vorm Haus, Bestrahlung mit Frequenzen, Todesdrohungen, Anschläge, der Vatikan will meine Firma haben, ich verweigere den Verkauf!

Und das alles: Dank Potenzialsteigerung!

Dann: 12 Jahre vom Vatikan verfolgt, Persona non Grata, 10 Jahre keine Hilfe durch Ärzte, keine Wundversorgung, keine medizinische Versorgung, kein Pflegedienst. Dann 5 Tage OP in einem katholischen Krankenhaus, jeden Tag wurden 50cm Darm entfernt, in Summe: halbierter Darm (2,30 cm raus), damit kein Überleben möglich ist. – Und trotzdem lebe ich noch, und seit 4 Jahren ohne Organversagen, ohne Thrombosen, ohne Embolien, ohne Infarkte, ohne Schmerzen, mit einem halben Darm. Es geht mir gut. Letzte Woche konnte ich die seit 20 Jahren offenen Wunden sich schließen lassen.

Ich habe 120% Energie, kann arbeiten, kann ausbilden. Es geht mir glänzend.

Man muss nur durchhalten. Man kann nur weiter gehen.

Ich habe SC1-12 Potenzialsteigerung für mich entwickelt, um jede Form der Diskriminierung zu überleben. Alle Krankheiten zu beenden. Und wieder der erfolgreiche Unternehmer zu werden, der ich 2000 war. 

Im März 2023 auf der Bühne, Vortrag über Matrix-Programmierung: