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Gesundheitsreise Schritt 3

Gesundheitsreise 1

Schritt 3 für unsere Ursachen Forschung

https://vimeo.com/904605602?share=copy

Schritt 3: Details sammeln und im Coaching verwenden.

Über die folgenden Punkte können Sie bereits nachdenken.

Nutzen Sie die Stichpunkte als “Trigger” um herauszufinden, ob es das Thema bei Ihnen gibt. Wenn Sie nach 1 Min. nichts finden, gehen Sie weiter zum nächsten Punkt, die Liste ist lang und dokumentiert alle möglichen Ursachen, die Organbeschwerden und Schmerzen verursachen KÖNNEN!

Wenn Patienten über ihre vergangenen Diagnosen sprechen, sollten sie folgende Informationen auflisten:

  1. Name der Diagnose:

    • Geben Sie den genauen medizinischen Namen der Diagnose an.
  2. Datum der Diagnosestellung:

    • Nennen Sie das Datum, an dem die Diagnose gestellt wurde.
  3. Diagnosestellungsort:

    • Geben Sie an, welcher Arzt oder welche medizinische Einrichtung die Diagnose gestellt hat.
  4. Relevante medizinische Befunde:

    • Listen Sie wichtige Befunde oder Untersuchungsergebnisse im Zusammenhang mit der Diagnose auf.
  5. Behandlungsverlauf:

    • Beschreiben Sie den Verlauf der bisherigen Behandlung, einschließlich medikamentöser Therapien, Operationen oder anderer Interventionen.
  6. Erfolg der Behandlung:

    • Geben Sie an, ob die bisherige Behandlung erfolgreich war oder ob es zu Rückfällen oder Komplikationen gekommen ist.
  7. Aktuelle Symptome im Zusammenhang mit der Diagnose:

    • Beschreiben Sie alle aktuellen Symptome, die mit der früheren Diagnose in Verbindung stehen könnten.
  8. Medikamenteneinnahme:

    • Listen Sie aktuelle und frühere Medikamente auf, die im Zusammenhang mit der diagnostizierten Erkrankung eingenommen wurden.
  9. Nicht erfolgreiche Therapieansätze:

    • Falls es Behandlungsansätze gab, die nicht erfolgreich waren, sollten diese ebenfalls erwähnt werden.
  10. Veränderungen im Gesundheitszustand seit der Diagnose:

    • Beschreiben Sie jegliche Veränderungen im Gesundheitszustand seit der Diagnosestellung.

Diese Informationen sind entscheidend, um dem behandelnden Arzt ein umfassendes Bild der medizinischen Vorgeschichte des Patienten zu vermitteln. Ein detaillierter Überblick über vergangene Diagnosen ermöglicht es dem Arzt, die aktuelle Situation besser zu verstehen und eine angemessene weitere Diagnostik und Behandlung zu planen.

Schmerzen

Bei der Anamnese von Schmerzkrankheiten ist es wichtig, eine gründliche Erfassung verschiedener Aspekte vorzunehmen, um eine präzise Diagnose und eine effektive Behandlungsplanung zu ermöglichen. Hier sind einige wichtige Punkte, die in der Anamnese von Schmerzkrankheiten erfasst werden sollten:

  1. Charakteristik des Schmerzes:

    • Beschreiben Sie den Schmerz hinsichtlich Art (z.B. stechend, ziehend, brennend), Intensität (auf einer Skala von 0 bis 10), Dauer und Lokalisation.
  2. Auslöser und Verstärker:

    • Ermitteln Sie, ob es spezifische Auslöser für den Schmerz gibt oder Faktoren, die ihn verstärken (z.B. Bewegung, Ruhe, bestimmte Aktivitäten).
  3. Vorhandene Begleitsymptome:

    • Erfassen Sie eventuelle Begleitsymptome wie Schwellungen, Rötungen, Bewegungseinschränkungen, Taubheitsgefühle oder andere sensorische Veränderungen.
  4. Verlauf des Schmerzes:

    • Erfragen Sie, ob der Schmerz akut oder chronisch ist, wie sich der Verlauf entwickelt hat und ob es Phasen der Besserung oder Verschlechterung gibt.
  5. Frühere Diagnosen und Behandlungen:

    • Notieren Sie alle bisherigen Diagnosen im Zusammenhang mit Schmerzen sowie durchgeführte Behandlungen (Medikamente, Physiotherapie, Operationen).
  6. Medikamenteneinnahme:

    • Listen Sie aktuelle und frühere Medikamente auf, die zur Schmerzbehandlung eingenommen wurden, einschließlich Dosierung und Verträglichkeit.
  7. Einfluss auf Alltagsaktivitäten:

    • Erfragen Sie, wie der Schmerz das tägliche Leben und die Lebensqualität beeinflusst, insbesondere in Bezug auf Arbeit, Schlaf, soziale Aktivitäten und persönliche Beziehungen.
  8. Psychosoziale Faktoren:

    • Berücksichtigen Sie psychologische und soziale Aspekte, wie Stress, Depression, Angstzustände oder soziale Unterstützung.
  9. Familiäre Anamnese:

    • Erfragen Sie mögliche familiäre Häufungen von Schmerzerkrankungen oder anderen relevanten medizinischen Zuständen.
  10. Allgemeiner Gesundheitszustand:

    • Erfassen Sie Informationen zum allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten, um mögliche Zusammenhänge mit anderen Erkrankungen zu erkennen.

Eine gründliche Anamnese von Schmerzkrankheiten ermöglicht es dem Arzt, die Ursachen des Schmerzes besser zu verstehen und eine individualisierte Behandlungsstrategie zu entwickeln. Es ist wichtig, dass der Patient offen über seine Schmerzerfahrungen spricht, um eine umfassende Diagnose zu ermöglichen.

Organschäden

Bei der Erfassung vergangener Organschäden, Funktionsschäden und deren Begleitsymptomatik ist es wichtig, eine detaillierte Anamnese zu führen, um ein umfassendes Bild der medizinischen Vorgeschichte des Patienten zu erhalten. Hier sind wichtige Daten, die erfasst werden sollten:

  1. Art des Organschadens:

    • Genauer medizinischer Name des Organschadens (z.B. Leberzirrhose, Nierenschädigung, Herzerkrankung).
  2. Zeitpunkt der Diagnosestellung:

    • Datum, an dem der Organschaden diagnostiziert wurde.
  3. Ursachen des Organschadens:

    • Ermitteln Sie mögliche Ursachen wie Infektionen, Entzündungen, Traumata, genetische Faktoren, Autoimmunerkrankungen oder toxische Einflüsse.
  4. Behandlungen des Organschadens:

    • Bisherige therapeutische Maßnahmen, einschließlich Medikamenten, Operationen, Strahlentherapie oder Transplantationen.
  5. Folgen des Organschadens:

    • Beschreiben Sie die Auswirkungen des Organschadens auf die Funktion des betroffenen Organs und den Gesundheitszustand des Patienten.
  6. Aktuelle Symptomatik:

    • Notieren Sie alle aktuellen Symptome, die mit dem Organschaden in Verbindung stehen, wie Schmerzen, Schwellungen, Atembeschwerden oder Müdigkeit.
  7. Verlauf des Organschadens:

    • Informationen über den zeitlichen Verlauf des Organschadens, einschließlich eventueller Verschlechterungen oder Verbesserungen.
  8. Begleitsymptome:

    • Ermitteln Sie Begleitsymptome, die nicht direkt mit dem betroffenen Organ zusammenhängen können, aber auf systemische Auswirkungen hinweisen könnten.
  9. Medikamenteneinnahme:

    • Liste der gegenwärtig eingenommenen Medikamente zur Behandlung des Organschadens, einschließlich Dosierung und Verträglichkeit.
  10. Einschränkungen im Alltag:

    • Erfassen Sie, inwieweit der Organschaden den Alltag des Patienten beeinflusst, z.B. in Bezug auf Arbeit, soziale Aktivitäten und Selbstversorgung.
  11. Psychosoziale Faktoren:

    • Berücksichtigen Sie psychologische und soziale Aspekte, wie mögliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, soziale Beziehungen und Lebensqualität.

Eine umfassende Erfassung dieser Daten ermöglicht es dem behandelnden Arzt, die Auswirkungen des Organschadens auf die Gesundheit des Patienten zu verstehen und eine geeignete Behandlungsstrategie zu planen. Es erleichtert auch die Identifizierung von Risikofaktoren für weitere Komplikationen und die Entwicklung einer individualisierten medizinischen Betreuung.

  

Berufliche Folgen

Wenn ein Patient über die Krankheitsfolgen auf seinen Beruf spricht, können folgende Fragen hilfreich sein, um berufliche Veränderungen und damit verbundene Krisen zu erfassen:

  1. Wie beeinflusst die Krankheit Ihre Arbeitsfähigkeit?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, inwiefern die Krankheit seine Fähigkeit beeinträchtigt, die erforderlichen Aufgaben in seinem Beruf zu erfüllen.
  2. Gibt es spezifische Symptome, die sich auf die Arbeit auswirken?

    • Eine detaillierte Beschreibung der Symptome, die sich besonders auf die berufliche Leistungsfähigkeit auswirken, kann dem Arzt helfen, die Situation besser zu verstehen.
  3. Welche Anpassungen wurden am Arbeitsplatz vorgenommen?

    • Der Patient sollte überlegen, ob es Anpassungen am Arbeitsplatz gab, um seine Bedürfnisse im Zusammenhang mit der Krankheit zu berücksichtigen.
  4. Haben sich Arbeitszeiten oder Arbeitsaufgaben geändert?

    • Veränderungen in den Arbeitszeiten oder Aufgaben können Auswirkungen auf die Work-Life-Balance und die Belastbarkeit des Patienten haben.
  5. Wie wirkt sich die Krankheit auf die Arbeitszufriedenheit aus?

    • Eine Reflexion über die Auswirkungen der Krankheit auf die berufliche Zufriedenheit kann wichtige Hinweise auf psychosoziale Belastungen geben.
  6. Gibt es Schwierigkeiten in der Kommunikation mit Kollegen oder Vorgesetzten?

    • Probleme in der Kommunikation können sich auf das Arbeitsumfeld und die sozialen Beziehungen auswirken.
  7. Welche Unterstützung wurde am Arbeitsplatz angeboten?

    • Es ist wichtig zu ermitteln, welche Unterstützung seitens des Arbeitgebers oder der Kollegen bereitgestellt wurde, um den Patienten in seinem beruflichen Umfeld zu unterstützen.
  8. Gibt es finanzielle Herausforderungen aufgrund der Krankheit?

    • Der Patient sollte überlegen, ob die Krankheit finanzielle Auswirkungen hat, wie z.B. durch Krankheitskosten oder mögliche Einkommenseinbußen.
  9. Wie geht der Arbeitgeber mit Krankheitsausfällen um?

    • Informationen über die Reaktion des Arbeitgebers auf Krankheitsausfälle können Einblicke in das betriebliche Gesundheitsmanagement geben.
  10. Bestehen Unsicherheiten bezüglich der beruflichen Zukunft?

    • Der Patient sollte über mögliche Unsicherheiten oder Ängste in Bezug auf die berufliche Zukunft nachdenken.

Es ist wichtig, dass der Patient offen mit dem behandelnden Arzt über diese Fragen spricht, um gemeinsam Lösungen zu finden und eine optimale Versorgung und Unterstützung zu gewährleisten. Beratungsdienste am Arbeitsplatz und gegebenenfalls eine Anpassung des Arbeitsumfelds können dazu beitragen, die beruflichen Auswirkungen der Krankheit zu bewältigen.

Beziehungsfolgen

Wenn ein Patient über die Krankheitsfolgen auf seine Liebesbeziehung spricht, können folgende Fragen hilfreich sein, um soziale Veränderungen und die damit verbundenen Krisen zu erfassen:

  1. Wie beeinflusst die Krankheit unsere Beziehung?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, wie sich die Krankheit auf die Beziehung auswirkt, sowohl emotional als auch physisch.
  2. Gibt es Veränderungen in der Intimität oder im Sexualleben?

    • Überlegungen zu Veränderungen in der Intimität können wichtige Informationen über die Auswirkungen der Krankheit auf das persönliche Leben geben.
  3. Wie gehen wir als Paar mit der Krankheit um?

    • Die Reflexion darüber, wie das Paar gemeinsam mit der Krankheit umgeht, kann Hinweise auf die Bewältigungsstrategien und die Stärke der Beziehung geben.
  4. Gibt es Unsicherheiten oder Ängste bezüglich der Zukunft der Beziehung?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, ob es Unsicherheiten oder Ängste in Bezug auf die langfristige Zukunft der Beziehung gibt.
  5. Welche Unterstützung bietet der Partner?

    • Überlegungen zur Unterstützung seitens des Partners können Einblicke in die Qualität der partnerschaftlichen Beziehung geben.
  6. Gibt es Schwierigkeiten in der Kommunikation?

    • Probleme in der Kommunikation können sich auf das Verständnis und die emotionale Verbundenheit zwischen den Partnern auswirken.
  7. Hat sich die Rollenverteilung im Haushalt verändert?

    • Veränderungen in der Rollenverteilung können Auswirkungen auf die Dynamik der Beziehung haben.
  8. Wie wird mit emotionalen Belastungen umgegangen?

    • Überlegungen zur Bewältigung von emotionalen Belastungen durch die Krankheit können Aufschluss darüber geben, wie das Paar gemeinsam mit Herausforderungen umgeht.
  9. Gibt es Anpassungen im Alltag aufgrund der Krankheit?

    • Informationen über Anpassungen im Alltag aufgrund der Krankheit können zeigen, wie das Paar zusammenarbeitet, um den neuen Herausforderungen zu begegnen.
  10. Wie wirkt sich die Krankheit auf die gegenseitige Unterstützung aus?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, wie sich die Krankheit auf die Fähigkeit zur gegenseitigen Unterstützung innerhalb der Beziehung auswirkt.
  11. Gibt es spezifische Bedürfnisse oder Wünsche in Bezug auf die Liebesbeziehung?

    • Offene Kommunikation über individuelle Bedürfnisse und Wünsche in der Liebesbeziehung kann dazu beitragen, Lösungen zu finden.

Es ist wichtig, dass der Patient und sein Partner offen miteinander über diese Fragen sprechen, um gemeinsam Bewältigungsstrategien zu entwickeln und die Partnerschaft trotz der Herausforderungen der Krankheit zu stärken. In einigen Fällen kann auch die Inanspruchnahme von Paarberatung oder therapeutischer Unterstützung hilfreich sein.

Ursprungsfamilie, Reaktionen von Vater und Mutter

Wenn ein Patient über die Krankheitsfolgen auf seine Ursprungsfamilie spricht, können folgende Fragen hilfreich sein, um soziale Veränderungen und mögliche Diskriminierung zu erfassen:

  1. Wie hat die Krankheit die Beziehungen innerhalb der Ursprungsfamilie beeinflusst?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, inwiefern die Krankheit die Dynamik und Beziehungen innerhalb seiner Ursprungsfamilie verändert hat.
  2. Gibt es Veränderungen in der Kommunikation mit Familienmitgliedern?

    • Überlegungen zu Veränderungen in der Kommunikation können Hinweise auf mögliche Spannungen oder verbesserte Unterstützung in der Familie geben.
  3. Wie gehen Familienmitglieder mit der Krankheit um?

    • Die Reflexion darüber, wie die Ursprungsfamilie mit der Krankheit umgeht, kann Einblicke in die Akzeptanz oder mögliche Vorurteile bieten.
  4. Gibt es Anpassungen im Familienalltag aufgrund der Krankheit?

    • Informationen über Anpassungen im Familienalltag können zeigen, wie die Familie als Einheit mit den Herausforderungen der Krankheit umgeht.
  5. Bestehen Unsicherheiten oder Ängste bezüglich der Reaktion der Familie auf die Krankheit?

    • Überlegungen zu möglichen Unsicherheiten oder Ängsten können auf emotionale Belastungen im Zusammenhang mit der Familie hinweisen.
  6. Gibt es Unterstützung seitens der Familie oder mögliche Konflikte?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, welche Art von Unterstützung er von der Ursprungsfamilie erfährt und ob es zu Konflikten gekommen ist.
  7. Hat sich die familiäre Rollenverteilung verändert?

    • Veränderungen in der familiären Rollenverteilung können sich auf die Dynamik der Familie auswirken.
  8. Welche Auswirkungen hat die Krankheit auf familiäre Veranstaltungen oder Feierlichkeiten?

    • Überlegungen zu Auswirkungen auf Familienveranstaltungen können Einblicke in die Teilhabe und Akzeptanz bieten.
  9. Gibt es erlebte Diskriminierung innerhalb der Familie aufgrund der Krankheit?

    • Der Patient sollte reflektieren, ob es zu diskriminierenden Verhaltensweisen innerhalb der Familie gekommen ist und wie er damit umgeht.
  10. Welche kulturellen oder sozialen Erwartungen beeinflussen die Familie in Bezug auf die Krankheit?

    • Es ist wichtig zu verstehen, welche kulturellen oder sozialen Erwartungen die Reaktion der Familie auf die Krankheit beeinflussen.
  11. Welche Bedürfnisse hat der Patient in Bezug auf die familiäre Unterstützung?

    • Offene Kommunikation über individuelle Bedürfnisse kann dazu beitragen, die familiäre Unterstützung besser zu gestalten.

Es ist entscheidend, dass der Patient sich bewusst mit diesen Fragen auseinandersetzt und bei Bedarf auch mit Familienmitgliedern darüber spricht. Eine offene Kommunikation kann helfen, Missverständnisse zu klären und unterstützende Maßnahmen innerhalb der Ursprungsfamilie zu fördern. In einigen Fällen kann auch die Inanspruchnahme familiärer Beratung oder therapeutischer Unterstützung sinnvoll sein.

 

Seele

Wenn ein Patient über die Krankheitsfolgen auf seine persönlichen Neigungen, Gewohnheiten und seelischen/spirituellen Vorlieben spricht, können folgende Fragen hilfreich sein, um Veränderungen und mögliche Krisen zu erfassen:

  1. Welchen Einfluss hat die Krankheit auf persönliche Interessen und Hobbys?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, ob und inwiefern die Krankheit seine Fähigkeit beeinträchtigt, persönlichen Neigungen und Hobbys nachzugehen.
  2. Gibt es Veränderungen im Schlaf- und Essverhalten aufgrund der Krankheit?

    • Überlegungen zu Schlaf- und Essgewohnheiten können auf seelische Belastungen und Veränderungen im Lebensstil hinweisen.
  3. Welche Auswirkungen hat die Krankheit auf persönliche Beziehungen und soziale Aktivitäten?

    • Überlegungen zu sozialen Veränderungen können Hinweise darauf geben, wie sich die Krankheit auf die persönlichen Beziehungen und sozialen Kontakte auswirkt.
  4. Wie beeinflusst die Krankheit das emotionale Wohlbefinden?

    • Der Patient sollte überlegen, wie die Krankheit seine emotionalen Zustände und das allgemeine Wohlbefinden beeinflusst.
  5. Hat die Krankheit Auswirkungen auf spirituelle oder religiöse Praktiken?

    • Überlegungen zu Veränderungen in spirituellen oder religiösen Praktiken können Aufschluss darüber geben, wie die Krankheit das spirituelle Wohlbefinden beeinflusst.
  6. Gibt es neue oder verstärkte seelische Herausforderungen?

    • Der Patient sollte reflektieren, ob die Krankheit neue seelische Herausforderungen mit sich bringt oder bestehende verstärkt.
  7. Welche Bedeutung haben persönliche Werte und Lebensziele angesichts der Krankheit?

    • Überlegungen zu persönlichen Werten und Lebenszielen können Aufschluss darüber geben, wie die Krankheit die Lebensperspektiven beeinflusst.
  8. Welchen Einfluss hat die Krankheit auf persönliche Gewohnheiten und Rituale?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, ob und wie sich die Krankheit auf tägliche Gewohnheiten oder persönliche Rituale auswirkt.
  9. Gibt es Veränderungen im Selbstbild und Selbstwertgefühl?

    • Überlegungen zu Veränderungen im Selbstbild und Selbstwertgefühl können Aufschluss über mögliche psychologische Auswirkungen der Krankheit geben.
  10. Welche seelischen Ressourcen werden zur Bewältigung der Krankheit genutzt?

    • Es ist wichtig zu verstehen, welche persönlichen Ressourcen und Bewältigungsstrategien der Patient in Anspruch nimmt.
  11. Gibt es spezifische spirituelle oder seelische Bedürfnisse, die berücksichtigt werden sollten?

    • Offene Kommunikation über individuelle Bedürfnisse kann dazu beitragen, spirituelle oder seelische Unterstützung besser zu gestalten.

Es ist entscheidend, dass der Patient offen und reflektiert über diese Fragen nachdenkt und bei Bedarf mit seinen Angehörigen oder professionellen Beratern darüber spricht. Die Berücksichtigung dieser Aspekte ermöglicht es dem Patienten, eine umfassende Bewältigungsstrategie zu entwickeln und Unterstützung in den relevanten Bereichen zu suchen.

Leistung

Wenn ein Patient über die Krankheitsfolgen auf seine Leistung und Lebensfreude spricht, können folgende Fragen hilfreich sein, um Leistungsmerkmale im Beruf und die Lebensfreude im körperlichen und seelischen Alltag zu erfassen:

  1. Wie beeinflusst die Krankheit meine Leistungsfähigkeit im Beruf?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, inwiefern die Krankheit seine berufliche Leistungsfähigkeit beeinflusst, z. B. in Bezug auf Produktivität und Arbeitsqualität.
  2. Gibt es spezifische Aufgaben im Beruf, die durch die Krankheit beeinträchtigt werden?

    • Überlegungen zu bestimmten beruflichen Aufgaben können dazu beitragen, spezifische Herausforderungen zu identifizieren.
  3. Hat die Krankheit Auswirkungen auf die Arbeitszufriedenheit?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, wie die Krankheit seine Einstellung zum Beruf und die allgemeine Zufriedenheit am Arbeitsplatz beeinflusst.
  4. Welche Anpassungen wurden im beruflichen Umfeld vorgenommen?

    • Informationen über Anpassungen am Arbeitsplatz oder im Berufsalltag können Hinweise darauf geben, wie der Arbeitgeber auf die Krankheit reagiert.
  5. Gibt es berufliche Ziele, die aufgrund der Krankheit angepasst werden mussten?

    • Überlegungen zu beruflichen Zielen können helfen, Veränderungen in den langfristigen Karriereplänen zu verstehen.
  6. Wie beeinflusst die Krankheit meine Lebensfreude im körperlichen Alltag?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, inwiefern körperliche Beeinträchtigungen durch die Krankheit die Lebensfreude im Alltag beeinflussen.
  7. Welchen Einfluss hat die Krankheit auf meine sozialen Aktivitäten außerhalb der Arbeit?

    • Überlegungen zu sozialen Aktivitäten können helfen zu verstehen, wie sich die Krankheit auf die Lebensfreude im seelischen Alltag auswirkt.
  8. Gibt es Aktivitäten oder Hobbys, die aufgrund der Krankheit vernachlässigt wurden?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, ob die Krankheit dazu geführt hat, dass bestimmte Hobbys oder Freizeitaktivitäten vernachlässigt wurden.
  9. Hat die Krankheit Auswirkungen auf die Selbstmotivation und persönliche Energie?

    • Überlegungen zur Selbstmotivation können Hinweise darauf geben, wie die Krankheit die Lebensfreude und die Energie im Alltag beeinflusst.
  10. Gibt es spezifische Momente oder Situationen, die besondere Freude oder Belastung bringen?

    • Der Patient sollte überlegen, welche spezifischen Momente im Alltag besonders positiv oder negativ erlebt werden.
  11. Wie wirkt sich die Krankheit auf das Selbstwertgefühl aus?

    • Überlegungen zum Selbstwertgefühl können Aufschluss über die seelischen Auswirkungen der Krankheit geben.

Es ist wichtig, dass der Patient offen über diese Fragen nachdenkt und gegebenenfalls auch mit beruflichen oder psychologischen Beratern darüber spricht. Eine umfassende Erfassung von Leistungsmerkmalen im beruflichen Kontext und der Lebensfreude im persönlichen Alltag ermöglicht es, individuelle Unterstützungsmaßnahmen zu planen und mögliche Krisen besser zu bewältigen.

Ernährung

Wenn ein Patient über die Krankheitsfolgen auf seine Ernährung spricht, können folgende Fragen hilfreich sein, um vergangene und aktuelle Ernährungsgewohnheiten, Veränderungen in den Produktvorlieben, verbotenes Essen, heimliches Naschen und mit negativen Blut- oder Organleistungswerten verbundene Krisen zu erfassen:

  1. Wie haben sich meine Ernährungsgewohnheiten seit der Krankheit verändert?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, ob es Veränderungen im Essverhalten oder in den Ernährungsgewohnheiten gab.
  2. Gibt es Lebensmittel, die ich aufgrund der Krankheit meiden muss?

    • Überlegungen zu verbotenen Lebensmitteln können helfen, mögliche Risiken für die Gesundheit zu identifizieren.
  3. Welche Lebensmittel haben sich als besonders verträglich oder unverträglich erwiesen?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, welche Lebensmittel gut vertragen werden und welche möglicherweise Beschwerden verursachen.
  4. Wie wirken sich die aktuellen Ernährungsgewohnheiten auf das Energielevel aus?

    • Überlegungen zu Energielevel und Vitalität können Aufschluss darüber geben, wie sich die Ernährung auf die allgemeine Lebensqualität auswirkt.
  5. Habe ich meine Produktvorlieben oder -abneigungen seit der Krankheit verändert?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, ob es Veränderungen in den Vorlieben für bestimmte Lebensmittel oder Geschmacksrichtungen gab.
  6. Gibt es Heißhungerattacken oder heimliches Naschen, das mit der Krankheit zusammenhängt?

    • Überlegungen zu Heißhunger oder heimlichem Naschen können auf emotionale Aspekte der Ernährung hinweisen.
  7. Welche Auswirkungen hat die Ernährung auf Blutwerte oder Organleistungswerte?

    • Informationen zu Blut- oder Organleistungswerten können dabei helfen, Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheitszustand zu verstehen.
  8. Habe ich Schwierigkeiten, die empfohlenen Ernährungsempfehlungen zu befolgen?

    • Überlegungen zu möglichen Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Ernährungsempfehlungen können auf Unterstützungsbedarf hinweisen.
  9. Welche Rolle spielt die Ernährung bei der Bewältigung von Krankheitssymptomen?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, ob die Ernährung dazu beiträgt, Krankheitssymptome zu lindern oder zu verschärfen.
  10. Gibt es Situationen, in denen es schwerfällt, eine gesunde Ernährung einzuhalten?

    • Überlegungen zu schwierigen Situationen können helfen, mögliche Auslöser für ungesunde Ernährungsgewohnheiten zu erkennen.
  11. Wie erlebe ich die Beziehung zwischen meiner Ernährung und meiner emotionalen Verfassung?

    • Reflexionen über die emotionale Komponente der Ernährung können Aufschluss über den Zusammenhang zwischen Stimmung und Essverhalten geben.

Es ist wichtig, dass der Patient offen mit dem behandelnden Arzt über diese Fragen spricht, um eine individuelle Ernährungsberatung und -unterstützung zu erhalten. Die Einbeziehung von Ernährungsfachleuten kann ebenfalls hilfreich sein, um eine gesunde und an die individuellen Bedürfnisse angepasste Ernährung zu fördern.

Medikamentenerfahrung 

Wenn ein Patient über die Medikamente und ihre Nebenwirkungen spricht, können folgende Fragen hilfreich sein, um Veränderungen durch Medikamentenwirkungen, Bewusstseinseinschränkung durch Schmerzmittel, den Kontaktverlust zu sich oder Mitmenschen sowie Nebenwirkungen und damit verbundene Krisen zu erfassen:

  1. Wie wirken sich die Medikamente auf meine tägliche Funktionsfähigkeit aus?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, wie die Medikamente seine Fähigkeit beeinflussen, alltägliche Aufgaben zu bewältigen.
  2. Gibt es Veränderungen im Bewusstsein durch bestimmte Medikamente?

    • Überlegungen zu Bewusstseinsveränderungen können auf Nebenwirkungen oder unerwünschte Effekte bestimmter Medikamente hinweisen.
  3. Welche Auswirkungen haben Schmerzmittel auf mein Bewusstsein und meine Wahrnehmung?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, inwiefern Schmerzmittel das Bewusstsein beeinträchtigen und wie sich das auf den Alltag auswirkt.
  4. Habe ich das Gefühl, den Kontakt zu mir selbst oder zu Mitmenschen zu verlieren?

    • Überlegungen zu einem möglichen Kontaktverlust können auf emotionale oder psychologische Aspekte der Medikamenteneinnahme hinweisen.
  5. Welche Nebenwirkungen habe ich durch die Medikamente erlebt?

    • Der Patient sollte eine Liste der erlebten Nebenwirkungen erstellen, um eine klare Übersicht darüber zu haben.
  6. Haben die Medikamente Auswirkungen auf meine Stimmung oder mein emotionales Wohlbefinden?

    • Überlegungen zu Stimmungsschwankungen oder emotionalen Veränderungen können auf psychologische Effekte der Medikamente hinweisen.
  7. Welche körperlichen Veränderungen habe ich durch die Medikamente bemerkt?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, ob es körperliche Veränderungen wie Gewichtszunahme, Hautprobleme oder andere gibt.
  8. Wie beeinflussen die Medikamente meine Schlafgewohnheiten?

    • Überlegungen zu Schlafveränderungen können auf mögliche Auswirkungen der Medikamente auf den Schlaf hinweisen.
  9. Habe ich das Gefühl, dass die Medikamente meine Lebensqualität beeinträchtigen?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, ob die Medikamente dazu führen, dass er Einschränkungen in seiner Lebensqualität erlebt.
  10. Gibt es besondere Situationen oder Ereignisse, in denen die Medikamente besonders belastend sind?

    • Überlegungen zu bestimmten belastenden Situationen können helfen, Auslöser für Medikamentenprobleme zu identifizieren.
  11. Wie gut kann ich mich mit meinem Arzt über meine Erfahrungen mit den Medikamenten austauschen?

    • Der Patient sollte darüber nachdenken, wie offen er mit dem behandelnden Arzt über seine Erfahrungen und mögliche Probleme mit den Medikamenten sprechen kann.

Es ist wichtig, dass der Patient ehrlich und detailliert mit dem behandelnden Arzt über diese Fragen spricht, um eventuell notwendige Anpassungen in der Medikation vorzunehmen und gemeinsam Lösungen zu finden. Eine offene Kommunikation trägt dazu bei, die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten und mögliche Krisen zu bewältigen.

Leistungsbegrenzung

Leistungseinschränkungen, die durch Krankheiten und Medikamente ausgelöst werden können, können verschiedene Lebensbereiche betreffen, darunter den Beruf, das Autofahren, Freizeitaktivitäten, die Bewegungsfreiheit und auch die Intimität im Sexuellen. Die Erkundung dieser Einschränkungen erfordert eine umfassende und einfühlsame Herangehensweise. Hier sind einige Fragen, die in der Tiefe erkunden können, wie Krankheiten und Medikamente sich auf verschiedene Lebensbereiche auswirken:

Berufliche Leistungseinschränkungen:

  1. Wie beeinflusst die Krankheit Ihre Fähigkeit, berufliche Aufgaben zu erfüllen?

    • Untersuchung von konkreten beruflichen Herausforderungen aufgrund von Symptomen oder Medikamentenwirkungen.
  2. Gibt es spezifische Aufgaben, die aufgrund der Krankheit oder Medikamente schwieriger geworden sind?

    • Vertiefte Analyse von Aufgaben, die besondere Herausforderungen darstellen.
  3. Hat sich Ihre Arbeitszeit oder Arbeitsbelastung aufgrund der Erkrankung verändert?

    • Erforschung von Anpassungen im Arbeitsumfeld oder Arbeitszeitregelungen.

Autofahren:

  1. Hat die Krankheit Auswirkungen auf Ihre Fahrtüchtigkeit?

    • Erkundung von möglichen körperlichen oder geistigen Einschränkungen, die das Autofahren beeinflussen können.
  2. Haben Medikamente Nebenwirkungen, die das Autofahren gefährlich machen könnten?

    • Klärung von Medikamentenwirkungen, die die Verkehrssicherheit beeinträchtigen könnten.

Freizeitaktivitäten:

  1. Welche Hobbys oder Freizeitaktivitäten wurden durch die Krankheit eingeschränkt?

    • Identifikation von Einschränkungen bei Aktivitäten außerhalb des Arbeitsumfelds.
  2. Haben Sie Schwierigkeiten, an sozialen Veranstaltungen teilzunehmen?

    • Analyse von sozialen Auswirkungen, wie beispielsweise Isolation oder Schwierigkeiten in sozialen Situationen.

Bewegung und körperliche Aktivität:

  1. Wie beeinträchtigt die Krankheit Ihre Bewegungsfreiheit?

    • Untersuchung von körperlichen Einschränkungen oder Schmerzen, die die Beweglichkeit beeinflussen.
  2. Welche Auswirkungen haben Medikamente auf Ihre körperliche Fitness oder Aktivität?

    • Klärung von Medikamentenwirkungen auf die körperliche Leistungsfähigkeit.

Sexualität:

  1. Hat die Krankheit Auswirkungen auf Ihre sexuelle Gesundheit oder Libido?

    • Erforschung von körperlichen oder emotionalen Veränderungen im sexuellen Bereich.
  2. Verursachen Medikamente sexuelle Nebenwirkungen?

    • Klärung von möglichen Auswirkungen von Medikamenten auf die sexuelle Funktion.

Tiefergehende Fragen:

  1. Welche Ängste oder Sorgen haben Sie im Zusammenhang mit diesen Leistungseinschränkungen?

    • Erkundung von emotionalen Aspekten und psychologischen Herausforderungen.
  2. Haben Sie Strategien oder Techniken entwickelt, um mit diesen Einschränkungen umzugehen?

    • Identifikation von Bewältigungsmechanismen und Ressourcen, die der Patient bereits nutzt.
  3. Welche Unterstützung benötigen Sie, um die Lebensqualität trotz dieser Einschränkungen zu verbessern?

    • Klärung von Unterstützungsbedarf und Entwicklung von Lösungsansätzen.

Es ist wichtig, dass der Arzt einfühlsam und respektvoll vorgeht, um dem Patienten Raum zu geben, über mögliche Herausforderungen zu sprechen. Der Dialog sollte von einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit geprägt sein, um gemeinsam Lösungen zu finden und die Lebensqualität des Patienten bestmöglich zu unterstützen.

Charakterveränderung

Die Erfassung charakterlicher Veränderungen durch Krankheit und Medikamente erfordert eine einfühlsame und offene Herangehensweise. Hier sind einige Fragen, um in der Tiefe nach den emotionalen Auswirkungen zu fragen und dabei zu erkunden, wie der Patient sich selbst wahrnimmt, akzeptiert und in Bezug zu seinem gesunden Idealbild steht:

  1. Allgemeine Fragen zur Selbstwahrnehmung:

    • “Wie haben Sie sich selbst im Laufe der Krankheit wahrgenommen?”
    • “Gibt es Veränderungen in Ihrer Selbstakzeptanz seit Beginn der Erkrankung?”
  2. Fragen zu Charakterveränderungen und Selbstwertgefühl:

    • “Haben Sie Veränderungen in Ihrem Selbstwertgefühl bemerkt?”
    • “Wie sehen Sie sich charakterlich im Vergleich zu vor der Krankheit?”
  3. Fragen zur Selbstakzeptanz und Selbstliebe:

    • “Fühlen Sie sich immer noch genauso wohl mit sich selbst wie vor der Krankheit?”
    • “Hat die Krankheit Einfluss auf Ihre Selbstakzeptanz?”
  4. Fragen zu Selbstmitleid oder Opferrolle:

    • “Haben Sie das Gefühl, dass die Krankheit Sie in eine Opferrolle gedrängt hat?”
    • “Wie gehen Sie mit möglichen Selbstmitleidsgefühlen um?”
  5. Fragen zu gewünschten Veränderungen:

    • “Gibt es bestimmte charakterliche Veränderungen, die Sie gerne zurückdrehen würden?”
    • “Welche Aspekte Ihres früheren Selbst würden Sie gerne wiederfinden?”
  6. Fragen zum gesunden Idealbild:

    • “Wie stellen Sie sich sich selbst im gesunden Zustand vor?”
    • “Welche charakterlichen Eigenschaften oder Verhaltensweisen gehören für Sie zu Ihrem gesunden Idealbild?”
  7. Fragen zur Identifikation mit dem Krankheitsbild:

    • “Empfinden Sie die Krankheit als Teil Ihrer Identität?”
    • “Wie gehen Sie mit der möglichen Veränderung Ihrer Identität um?”
  8. Fragen zur Selbstliebe und Selbstfürsorge:

    • “Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um sich selbst zu lieben und zu pflegen?”
    • “Inwiefern spielt Selbstfürsorge eine Rolle in Ihrem Leben seit der Erkrankung?”
  9. Fragen zur persönlichen Weiterentwicklung:

    • “Gibt es Aspekte Ihrer Persönlichkeit, die sich positiv entwickelt haben?”
    • “Welche neuen Erkenntnisse über sich selbst haben Sie durch die Krankheit gewonnen?”
  10. Fragen zu Unterstützung und Therapie:

    • “Haben Sie professionelle Unterstützung in Anspruch genommen, um mit diesen charakterlichen Veränderungen umzugehen?”
    • “Wie empfinden Sie den Support von Familie und Freunden in diesem Zusammenhang?”

Es ist wichtig, diese Fragen behutsam zu stellen und dem Patienten genügend Zeit und Raum zu geben, über seine Gefühle und Gedanken zu sprechen. Der Fokus sollte darauf liegen, den Patienten zu ermutigen, über seine innere Welt zu reflektieren, damit die therapeutische Unterstützung auf seine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden kann.

Gesundes Idealbild

Wenn ein Patient darüber spricht, wie er selbst sein möchte, wenn er vollkommen genesen und gesund ist, können folgende Fragen relevant sein, um die persönlichen Vorstellungen und Wünsche des Patienten besser zu verstehen:

  1. Wie sehen Ihre langfristigen Ziele und Träume für Ihre Gesundheit aus?

    • Die Frage zielt darauf ab, langfristige Visionen und Ziele in Bezug auf die Gesundheit des Patienten zu erkunden.
  2. Welche Aktivitäten oder Hobbys würden Sie gerne wieder aufnehmen oder neu beginnen?

    • Hier geht es darum, herauszufinden, welche spezifischen Aktivitäten oder Hobbys für den Patienten von besonderer Bedeutung sind.
  3. Wie würden Sie gerne Ihre Beziehungen und sozialen Interaktionen gestalten, wenn Sie gesund wären?

    • Diese Frage hilft dabei, die sozialen Aspekte und die Bedeutung von Beziehungen im gesunden Zustand zu verstehen.
  4. In welcher Weise möchten Sie Ihre berufliche Tätigkeit gestalten, wenn Sie wieder vollkommen gesund sind?

    • Erforschung von beruflichen Zielen und Wünschen nach Wiederherstellung der Gesundheit.
  5. Welche Veränderungen im Lebensstil streben Sie an, um Ihre Gesundheit zu unterstützen?

    • Diese Frage zielt darauf ab, die Bereitschaft des Patienten zu erkunden, positive Veränderungen im Lebensstil vorzunehmen.
  6. Welche persönlichen Eigenschaften oder Charakterzüge möchten Sie weiterentwickeln oder stärken?

    • Hier geht es darum, persönliche Entwicklung und Charakterstärkung als Teil der Genesung zu betrachten.
  7. Welche Rolle spielt die psychische Gesundheit in Ihrem idealen Zustand?

    • Erforschung der Bedeutung der psychischen Gesundheit und möglicher Ziele im Zusammenhang damit.
  8. Welche Maßnahmen planen Sie, um Stress besser zu bewältigen und Ihre emotionale Resilienz zu stärken?

    • Hierbei geht es darum, Strategien zur Stressbewältigung und emotionale Widerstandsfähigkeit zu planen.
  9. Wie möchten Sie sich selbst im gesunden Zustand sehen und wahrnehmen?

    • Die Frage zielt darauf ab, das Selbstbild und die Selbstwahrnehmung des Patienten im gesunden Zustand zu verstehen.
  10. Welche Unterstützung benötigen Sie, um Ihre Vorstellungen von einem gesunden Leben zu realisieren?

    • Diese Frage hilft dabei, den Bedarf an Unterstützung und Ressourcen für die Umsetzung der gesundheitlichen Ziele zu ermitteln.
  11. Welche Lehren oder Erkenntnisse haben Sie aus Ihrer Krankheit gezogen, die Sie in Ihren gesunden Lebensstil integrieren möchten?

    • Hier geht es darum, positive Aspekte und Erkenntnisse aus der Krankheit zu identifizieren und in die Genesungsstrategien einzubeziehen.

Es ist wichtig, diese Fragen als Ausgangspunkt zu verwenden und auf die individuellen Bedürfnisse und Vorstellungen des Patienten einzugehen. Der Fokus sollte darauf liegen, den Patienten in seiner Genesungsreise zu unterstützen und die bestmöglichen Wege zu finden, um seine Visionen von einem gesunden Leben zu realisieren.

Lernerfolge der Krankheit

Die Erfassung von Lernerfolgen oder dem sogenannten “Krankheitsgewinn” kann dazu beitragen, positive Aspekte und persönliches Wachstum trotz oder aufgrund einer Krankheit zu identifizieren. Hier sind 30 Fragetypen, die verwendet werden können, um die Lernerfolge im Zusammenhang mit einer Krankheit zu erfassen:

  1. Reflexion über persönliches Wachstum:

    • “Welche persönlichen Entwicklungen haben Sie seit der Krankheit erlebt?”
    • “Inwiefern haben Sie persönlich an Reife oder Weisheit gewonnen?”
  2. Stärkung der Resilienz:

    • “Welche Widerstandsfähigkeiten haben Sie durch die Krankheit entwickelt?”
    • “Welche Strategien haben Ihnen geholfen, schwierige Zeiten zu überstehen?”
  3. Bewusstseinsveränderungen:

    • “Wie hat sich Ihr Bewusstsein für bestimmte Aspekte des Lebens verändert?”
    • “Welche neuen Perspektiven haben Sie gewonnen?”
  4. Selbstwirksamkeit und Selbstvertrauen:

    • “Inwiefern hat die Überwindung von Herausforderungen Ihr Selbstvertrauen gestärkt?”
    • “Was haben Sie über Ihre eigene Fähigkeit gelernt, mit Schwierigkeiten umzugehen?”
  5. Entwicklung von Empathie:

    • “Inwiefern hat Ihre Erfahrung mit der Krankheit Ihre Empathie für andere Menschen gestärkt?”
    • “Welche Veränderungen haben sich in Ihrer Fähigkeit zur Empathie gezeigt?”
  6. Achtsamkeit und Wertschätzung für das Leben:

    • “Wie hat sich Ihre Wertschätzung für das Leben verändert?”
    • “Welche kleinen Freuden schätzen Sie nun mehr?”
  7. Anpassungsfähigkeit und Flexibilität:

    • “Wie haben Sie sich an Veränderungen in Ihrem Leben angepasst?”
    • “Inwiefern sind Sie flexibler geworden, um mit Unsicherheiten umzugehen?”
  8. Persönliche Prioritäten und Lebenswerte:

    • “Welche Veränderungen haben sich in Ihren Lebensprioritäten ergeben?”
    • “Inwiefern haben sich Ihre Lebenswerte seit der Krankheit verschoben?”
  9. Auseinandersetzung mit persönlichen Ängsten:

    • “Welche Ängste haben Sie überwunden?”
    • “Wie sind Sie mit Unsicherheiten und Ängsten umgegangen?”
  10. Selbstreflexion und Achtsamkeit:

    • “Wie hat sich Ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion entwickelt?”
    • “Inwiefern sind Sie achtsamer gegenüber Ihren eigenen Bedürfnissen geworden?”
  11. Zwischenmenschliche Beziehungen:

    • “Wie haben sich Ihre Beziehungen zu anderen Menschen verändert?”
    • “Welche Lektionen haben Sie über zwischenmenschliche Beziehungen gelernt?”
  12. Kreativität und Selbstausdruck:

    • “Inwiefern hat die Krankheit Ihre kreative Seite stimuliert?”
    • “Wie nutzen Sie kreative Ausdrucksformen zur Bewältigung?”
  13. Dankbarkeit und Positivität:

    • “Welche Dinge schätzen Sie mehr, seit Sie die Krankheit erlebt haben?”
    • “Wie kultivieren Sie eine positive Einstellung trotz der Herausforderungen?”
  14. Ausbau sozialer Unterstützung:

    • “Wie hat sich Ihr Netzwerk sozialer Unterstützung erweitert?”
    • “Inwiefern haben Freunde und Familie eine größere Rolle in Ihrem Leben gespielt?”
  15. Selbstfürsorge und Gesundheitsbewusstsein:

    • “Welche Maßnahmen zur Selbstfürsorge haben Sie eingeführt?”
    • “Wie hat sich Ihr Gesundheitsbewusstsein verbessert?”
  16. Spiritualität und Sinnfindung:

    • “Welche Veränderungen haben sich in Ihrer spirituellen Praxis ergeben?”
    • “Wie haben Sie Sinn und Bedeutung in Ihrer Erfahrung gefunden?”
  17. Motivation und Lebensenergie:

    • “Welche neuen Quellen der Motivation haben sich für Sie aufgetan?”
    • “Wie hat sich Ihre Lebensenergie seit der Krankheit verändert?”
  18. Geduld und Gelassenheit:

    • “Inwiefern haben Sie Geduld und Gelassenheit als wichtige Tugenden entwickelt?”
    • “Wie gehen Sie mit Ungewissheit um, ohne sich zu sehr zu stressen?”
  19. Entwicklung von Humor als Bewältigungsstrategie:

    • “Welche Rolle spielt Humor in Ihrer Bewältigungsstrategie?”
    • “Wie hat sich Ihr Sinn für Humor verändert?”
  20. Fähigkeit zur Selbstliebe und Selbstakzeptanz:

    • “Inwiefern haben Sie gelernt, sich selbst zu lieben und zu akzeptieren?”
    • “Welche Schritte unternehmen Sie, um Ihre Selbstakzeptanz zu fördern?”
  21. Förderung von Lebensfreude und Genuss:

    • “Welche Aktivitäten bringen Ihnen jetzt besonders viel Freude?”
    • “Wie fördern Sie bewusst Genussmomente in Ihrem Leben?”
  22. Verbindung zur Natur:

    • “Inwiefern hat die Natur eine heilende Wirkung auf Sie?”
    • “Welche Bedeutung hat die Natur in Ihrem Leben seit der Krankheit?”
  23. Anerkennung von eigenen Grenzen:

    • “Wie sind Sie besser darin geworden, Ihre eigenen Grenzen zu erkennen und zu respektieren?”
    • “Inwiefern hat die Krankheit Ihnen beigebracht, sich selbst zu schonen?”
  24. Bewältigung von Unsicherheiten:

    • “Wie gehen Sie mit Unsicherheiten und unklaren Zukunftsaussichten um?”
    • “Welche Strategien helfen Ihnen, mit Ungewissheiten umzugehen?”
  25. Veränderung der Einstellung gegenüber Zeit:

    • “Wie hat sich Ihre Einstellung zur Zeit seit der Krankheit verändert?”
    • “Inwiefern leben Sie bewusster im Hier und Jetzt?”
  26. Entwicklung von Selbstmotivation:

    • “Wie motivieren Sie sich selbst, wenn es schwierig wird?”
    • “Welche inneren Quellen der Motivation haben Sie entdeckt?”
  27. Integration von Achtsamkeitspraktiken:

    • “Welche Achtsamkeitspraktiken haben Sie eingeführt?”
    • “Inwiefern helfen Ihnen diese Praktiken, im gegenwärtigen Moment zu bleiben?”
  28. Förderung von Selbstverantwortung:

    • “Wie sind Sie verantwortungsbewusster in Bezug auf Ihre Gesundheit geworden?”
    • “Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um aktiv für Ihr Wohlbefinden zu sorgen?”
  29. Blick auf die Prioritäten im Leben:

    • “Welche Prioritäten haben sich in Ihrem Leben verändert?”
    • “Wie priorisieren Sie nun Ihre Zeit und Energie anders als zuvor?”
  30. Teilen der eigenen Erfahrungen:

    • “Inwiefern möchten Sie Ihre Erfahrungen mit anderen teilen, um sie zu inspirieren oder zu unterstützen?”
    • “Wie sehen Sie Ihre Rolle als Inspirationsquelle für andere, die ähnliche Herausforderungen durchmachen?”

Es ist wichtig, diese Fragen als Ausgangspunkt zu verwenden und auf die individuellen Erfahrungen und Bedürfnisse des Patienten einzugehen. Der Fokus sollte darauf liegen, positive Aspekte der Bewältigung und persönliches Wachstum zu erkunden.

Fassen Sie Ihre Daten so zusammen, dass ich in 30 Min. einen Überblick bekommen kann. Ist das nicht möglich, kann ich die Erstberatung nicht durchführen!!!


Wenn Sie Erfahrungen mir gegenüber NICHT AUFFÜHREN, gehe ich davon aus, dass Sie über diese Erfahrungen NICHT BEWUSST verfügen. Selbstheilung ist ein  BEWUSSTSEINS-AKT.

Es wird gesund, was erkannt wurde.

Nicht aufgeführte Erfahrungen legen nahe, dass ihnen ein bestimmtes Bewusstsein über Ihr Leben und Ihre Gesundheit fehlt.

– An dieser Stelle werde ich aktiv. –

Je umfassender Sie Ihren aktuellen Bewusstseinsstand dokumentieren, desto schneller erreichen Sie des GESUNDE IDEALBILD, das Sie beschrieben haben. 


Körperliches Bewusstsein vertiefen 

Übungen 

Wenn Sie nach körperlichen Einschränkungen im Zusammenhang mit der sinnlichen Selbsterfahrung fragen möchten, ist es wichtig, dies mit Sensibilität und Respekt zu tun. Hier sind einige Fragen, die Sie verwenden können, um die körperlichen Aspekte der sinnlichen Selbsterfahrung zu erkunden:

  1. Allgemeine Fragen zur körperlichen Gesundheit:

    • “Haben Sie aufgrund von körperlichen Einschränkungen Schwierigkeiten in Ihrer sinnlichen Selbsterfahrung?”
    • “Gibt es gesundheitliche Bedenken, die Einfluss auf Ihre sinnliche Wahrnehmung haben könnten?”
  2. Fragen zur Mobilität:

    • “Wie beeinflusst Ihre Mobilität Ihre Fähigkeit, sinnliche Erfahrungen zu machen?”
    • “Haben Sie Schwierigkeiten bei bestimmten Bewegungen, die sich auf Ihre Sinnlichkeit auswirken?”
  3. Schmerz und Unbehagen:

    • “Spielt Schmerz eine Rolle bei Ihrer sinnlichen Selbsterfahrung?”
    • “Gibt es körperliche Beschwerden, die sich auf Ihr Wohlbefinden in diesem Bereich auswirken?”
  4. Einschränkungen durch Medikamente:

    • “Haben Sie Medikamente, die sich auf Ihre sinnliche Selbsterfahrung auswirken könnten?”
    • “Welche Nebenwirkungen von Medikamenten könnten Einfluss auf Ihre Sinnlichkeit haben?”
  5. Fragen zu körperlichen Funktionen:

    • “Wie erleben Sie körperliche Funktionen im Zusammenhang mit Ihrer sinnlichen Erfahrung?”
    • “Gibt es spezifische Bereiche, in denen Sie Veränderungen oder Herausforderungen bemerken?”
  6. Veränderungen im Körperbild:

    • “Hat sich Ihr Körperbild aufgrund von Krankheit oder Verletzung verändert?”
    • “Inwiefern beeinflusst Ihr Selbstbild Ihre sinnliche Wahrnehmung?”
  7. Kommunikation mit dem medizinischen Team:

    • “Haben Sie mit Ihrem medizinischen Team über mögliche körperliche Einschränkungen in Bezug auf Ihre Sinnlichkeit gesprochen?”
    • “Wie empfinden Sie die Unterstützung Ihres medizinischen Teams in diesem Bereich?”
  8. Fragen zu Intimität und Beziehungen:

    • “Hat die Krankheit oder eine körperliche Einschränkung Auswirkungen auf Ihre Intimität in Beziehungen?”
    • “Wie kommunizieren Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin über diese Herausforderungen?”
  9. Bedürfnisse und Wünsche:

    • “Gibt es spezielle Bedürfnisse oder Wünsche, die Sie haben, um Ihre sinnliche Selbsterfahrung zu verbessern?”
    • “Inwiefern können wir gemeinsam Lösungen finden, um Ihre Bedürfnisse zu erfüllen?”
  10. Entwicklung von Alternativen:

    • “Haben Sie alternative Methoden oder Ansätze in Betracht gezogen, um sinnliche Erfahrungen zu erleben?”
    • “Wie können wir gemeinsam Wege finden, um Ihre sinnliche Selbsterfahrung trotz möglicher Einschränkungen zu bereichern?”

Es ist wichtig, diese Fragen behutsam und einfühlsam zu stellen, um dem Patienten Raum für Offenheit und Kommunikation zu geben. Der Fokus sollte darauf liegen, gemeinsam Lösungen zu finden und sicherzustellen, dass die individuellen Bedürfnisse und Wünsche des Patienten berücksichtigt werden.

  

Augen

Die visuelle Selbsterfahrung des nackten Körpers kann für einige Menschen eine Möglichkeit sein, sich selbst besser kennenzulernen und das Körperbewusstsein zu stärken. Hier sind 20 Punkte und Vorschläge, wie ein Patient diesen Prozess angehen könnte:

  1. Wohlfühlumgebung schaffen:

    • Schaffen Sie eine ruhige und entspannte Umgebung, in der Sie sich wohl und sicher fühlen.
  2. Zeit für Selbstreflexion nehmen:

    • Nehmen Sie sich bewusst Zeit für diese Selbstexploration, ohne Ablenkungen.
  3. Spiegel verwenden:

    • Verwenden Sie einen Ganzkörperspiegel, um den eigenen Körper vollständig zu betrachten.
  4. Verschiedene Lichtverhältnisse ausprobieren:

    • Experimentieren Sie mit verschiedenen Lichtverhältnissen, um unterschiedliche Aspekte Ihres Körpers zu beleuchten.
  5. Betrachtung ohne Bewertung:

    • Versuchen Sie, sich ohne sofortige Bewertung anzusehen. Lassen Sie Urteile beiseite.
  6. Achtsames Atmen:

    • Atmen Sie ruhig und achtsam, um sich zu entspannen und den Fokus auf den eigenen Körper zu lenken.
  7. Berührung als Teil der Erkundung:

    • Berühren Sie sanft verschiedene Bereiche Ihres Körpers, um die Verbindung zu spüren.
  8. Akzeptanz fördern:

    • Betrachten Sie Ihren Körper mit einer Haltung der Akzeptanz und Liebe, unabhängig von äußeren Standards.
  9. Notizen machen:

    • Halten Sie Gedanken und Gefühle in einem Tagebuch fest, um den Prozess zu dokumentieren.
  10. Emotionale Reaktionen beobachten:

    • Achten Sie auf emotionale Reaktionen und erkunden Sie, warum bestimmte Bereiche möglicherweise positive oder negative Gefühle hervorrufen.
  11. Verbindung zu positiven Aspekten herstellen:

    • Identifizieren Sie Aspekte Ihres Körpers, die Ihnen besonders gefallen oder die positive Erinnerungen wecken.
  12. Kritische Gedanken erkennen und umlenken:

    • Seien Sie sich kritischer Gedanken bewusst und versuchen Sie, diese durch positive oder neutrale Betrachtungsweisen zu ersetzen.
  13. Bewegung und Tanz integrieren:

    • Experimentieren Sie mit Bewegungen oder Tanz, um Ihren Körper aus verschiedenen Blickwinkeln zu erleben.
  14. Körperliche Stärken erkennen:

    • Fokussieren Sie sich auf die physischen Stärken und Fähigkeiten Ihres Körpers.
  15. Selbstliebe-Affirmationen verwenden:

    • Nutzen Sie positive Affirmationen, um Selbstliebe und Akzeptanz zu fördern.
  16. Fotografie als Werkzeug:

    • Machen Sie Fotos von sich selbst, um den Körper aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
  17. Kunst und Kreativität einbeziehen:

    • Malen oder zeichnen Sie Ihren Körper, um eine kreative Annäherung zu wählen.
  18. Körperliche Sensationen erkunden:

    • Achten Sie auf körperliche Empfindungen wie Wärme, Kühle oder Berührung.
  19. Zusammenarbeit mit einem Therapeuten:

    • Erwägen Sie, diesen Prozess mit einem Therapeuten zu besprechen, um unterstützende Anleitung zu erhalten.
  20. Selbstreflexion und Wachstum:

    • Nutzen Sie diese Erfahrungen, um sich selbst besser zu verstehen und ein gewachsenes Körperbewusstsein zu entwickeln.

Wichtig ist, dass jeder Mensch unterschiedlich auf diese Art der Selbstexploration reagiert. Es ist entscheidend, den Prozess mit Selbstliebe und Geduld anzugehen und bei Bedarf professionelle Unterstützung in Betracht zu ziehen.

Ohren

Die auditive Selbsterfahrung des nackten Körpers kann eine Möglichkeit sein, sich auf die klanglichen Aspekte des eigenen Körpers zu konzentrieren und eine tiefere Verbindung zu schaffen. Hier sind 10 Punkte und Vorschläge, wie ein Patient diesen Prozess angehen könnte:

  1. Stille als Ausgangspunkt:

    • Finden Sie einen ruhigen Raum, um sich auf die natürlichen Klänge Ihres Körpers zu konzentrieren.
  2. Achtsames Atmen und Hören:

    • Setzen Sie sich hin und konzentrieren Sie sich auf Ihr eigenes ruhiges Atmen. Hören Sie bewusst auf den Klang des Atems.
  3. Berührung und Klang:

    • Erkunden Sie die Klangqualitäten von Berührungen auf Ihrer Haut. Achten Sie auf das sanfte Rauschen oder die Reaktionen Ihres Körpers.
  4. Wahrnehmung der Herzschläge:

    • Legen Sie Ihre Hand auf Ihr Herz und hören Sie den rhythmischen Klang der Herzschläge. Beachten Sie die Veränderungen in der Geschwindigkeit.
  5. Klang der Bewegung:

    • Experimentieren Sie mit verschiedenen Bewegungen und hören Sie auf die Geräusche, die sie erzeugen. Dies könnte das Knistern von Kleidung oder das sanfte Gleiten der Haut sein.
  6. Bewusstes Hören von Körperteilen:

    • Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf verschiedene Körperteile. Lauschen Sie auf die Geräusche, die durch Bewegungen oder Berührungen entstehen.
  7. Tiefe Atmung und Vibration:

    • Fokussieren Sie sich auf eine tiefe Bauchatmung und spüren Sie die Vibrationen im Körper, die durch den Atem entstehen.
  8. Hören auf innere Signale:

    • Hören Sie auf innere Signale wie Magenknurren, Verdauungsgeräusche oder andere natürliche Klänge des Körpers.
  9. Klang der Haut:

    • Achten Sie auf den Klang Ihrer Haut, wenn Sie bestimmte Bewegungen ausführen. Dies könnte ein sanftes Rascheln oder Glitschen sein.
  10. Reflexion und Tagebuchführung:

    • Nehmen Sie sich nach der auditativen Selbsterfahrung Zeit für Reflexion. Schreiben Sie Gedanken, Gefühle und Beobachtungen in einem Tagebuch auf.

Wichtig ist, diesen Prozess mit Achtsamkeit und Offenheit zu angehen. Die auditive Selbsterfahrung kann eine intime Möglichkeit sein, sich selbst besser kennenzulernen. Bei Bedarf kann es hilfreich sein, diesen Prozess mit einem Therapeuten zu besprechen, um zusätzliche Unterstützung und Anleitung zu erhalten.

Geruch, Geschmack

Die Selbsterfahrung des Körpergeruchs und Geschmacks kann eine sinnliche Erfahrung sein, um eine tiefere Verbindung zum eigenen Körper herzustellen. Hier sind 10 Punkte und Vorschläge, wie ein Patient diesen Prozess angehen könnte:

  1. Achtsames Riechen des eigenen Körpers:

    • Schaffen Sie einen ruhigen Raum und konzentrieren Sie sich bewusst auf den Geruch Ihrer eigenen Haut. Atmen Sie tief ein und nehmen Sie die verschiedenen Nuancen wahr.
  2. Natürliche Hautpflegeprodukte verwenden:

    • Verwenden Sie natürliche Hautpflegeprodukte oder Öle mit milden Düften, um die Sinne zu stimulieren und den Geruchssinn zu erkunden.
  3. Berührung und Geruch:

    • Erkunden Sie verschiedene Körperteile durch Berührung und nehmen Sie dabei den Geruch wahr. Achten Sie auf die einzigartigen Düfte unterschiedlicher Hautpartien.
  4. Veränderungen im Geruch beobachten:

    • Beachten Sie, wie sich der Geruch im Laufe des Tages oder unter verschiedenen Umständen ändert. Dies kann durch Aktivitäten, Ernährung oder Stress beeinflusst werden.
  5. Riechen an persönlichen Gegenständen:

    • Riechen Sie an Kleidungsstücken, Bettwäsche oder anderen persönlichen Gegenständen, um den eigenen Duft zu erkunden und mit Erinnerungen zu verbinden.
  6. Geschmack durch Achtsamkeit erkunden:

    • Erkunden Sie die verschiedenen Geschmacksrichtungen Ihres eigenen Körpers, indem Sie achtsam auf Speichel, Lippen oder andere Bereiche achten.
  7. Achtsames Essen und Genießen:

    • Essen Sie bewusst und nehmen Sie sich Zeit, um die verschiedenen Geschmacksrichtungen von Lebensmitteln zu erkunden. Beachten Sie, wie Ihr Körper auf verschiedene Aromen reagiert.
  8. Hydratation und Geschmack des Wassers:

    • Trinken Sie Wasser und achten Sie darauf, wie es schmeckt. Beachten Sie, wie Ihr Körper auf die Hydratation reagiert und wie der Geschmack variieren kann.
  9. Geruch und Geschmack in Bewegung:

    • Erkunden Sie Ihren Geruch und Geschmack während körperlicher Aktivitäten. Achten Sie darauf, wie sich diese Sinneswahrnehmungen in verschiedenen Situationen verändern.
  10. Reflexion und Selbstakzeptanz:

    • Reflektieren Sie über Ihre Erfahrungen und üben Sie Selbstakzeptanz. Akzeptieren Sie den individuellen Geruch und Geschmack Ihres Körpers als Teil Ihrer Einzigartigkeit.

Es ist wichtig, diesen Prozess mit einem offenen Geist und ohne Selbstkritik zu angehen. Dies kann eine intime Reise sein, um sich selbst besser zu verstehen und die sinnlichen Aspekte des eigenen Körpers zu schätzen. Bei Bedarf kann es hilfreich sein, diesen Prozess mit einem Therapeuten zu besprechen, um zusätzliche Unterstützung und Anleitung zu erhalten.

Tastsinn

Die tastende Selbsterfahrung des nackten Körpers kann eine tiefgehende Möglichkeit sein, eine Verbindung zu sich selbst herzustellen. Hier sind 20 Punkte und Vorschläge, wie ein Patient diesen Prozess angehen könnte:

  1. Achtsame Berührung:

    • Setzen Sie sich in einem ruhigen Raum und beginnen Sie mit achtsamen, sanften Berührungen auf verschiedenen Teilen Ihres Körpers.
  2. Fingerkuppen erkunden:

    • Nutzen Sie Ihre Fingerkuppen, um unterschiedliche Texturen, Temperaturen und Oberflächen Ihres Körpers zu erfühlen.
  3. Verschiedene Druckstärken anwenden:

    • Variieren Sie den Druck Ihrer Berührungen, um zu spüren, wie sich Ihr Körper unter leichtem und festem Druck anfühlt.
  4. Erkunden Sie Gelenke und Muskeln:

    • Fokussieren Sie sich auf Gelenke und Muskeln, um die unterschiedlichen Spannungen und Empfindungen zu erforschen.
  5. Wärme und Kälte spüren:

    • Experimentieren Sie mit Wärme- und Kältereizen, indem Sie beispielsweise warme oder kalte Objekte verwenden, um die Reaktion Ihres Körpers zu erleben.
  6. Selbstmassage:

    • Nutzen Sie sanfte Massagetechniken, um Verspannungen zu lösen und die Durchblutung zu fördern.
  7. Erkundung der Hautoberfläche:

    • Achten Sie auf die Beschaffenheit Ihrer Haut, einschließlich glatter, rauer, trockener oder feuchter Bereiche.
  8. Langsame Bewegungen:

    • Führen Sie langsame, fließende Bewegungen durch, um die Konturen und Formen Ihres Körpers bewusst zu erfühlen.
  9. Verbindung zu Atmung und Berührung:

    • Koordinieren Sie Ihre Berührungen mit Ihrer Atmung, um eine tiefere Verbindung und Entspannung zu erfahren.
  10. Achtsamkeit gegenüber Empfindungen:

    • Achten Sie auf jede Empfindung, sei es Kribbeln, Prickeln, Wärme oder andere taktile Reize.
  11. Blindfolded Exploration:

    • Experimentieren Sie mit einer Augenbinde, um den Fokus auf den Tastsinn zu verstärken und andere Sinne zu sensibilisieren.
  12. Bewegung und Gleichgewicht:

    • Erkunden Sie Ihre Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung während Bewegungen und prüfen Sie Ihr Gleichgewicht.
  13. Verwendung von unterschiedlichen Materialien:

    • Berühren Sie sich mit unterschiedlichen Materialien wie Seide, Baumwolle oder anderen Stoffen, um die Texturvielfalt zu erfahren.
  14. Taktiler Kontakt mit Natur:

    • Gehen Sie barfuß oder mit den Händen über verschiedene natürliche Oberflächen wie Gras, Sand oder Wasser.
  15. Hände an den eigenen Körper legen:

    • Platzieren Sie Ihre Hände auf verschiedene Teile Ihres Körpers, um die Wärme und das Gewicht Ihrer Hände zu spüren.
  16. Selbstumarmung:

    • Umarmen Sie sich selbst, um ein Gefühl der Geborgenheit und Liebe zu vermitteln.
  17. Kontakt mit verschiedenen Körperteilen:

    • Fokussieren Sie sich auf verschiedene Körperteile, um die einzigartige Beschaffenheit und Bedeutung jedes Bereichs zu erkunden.
  18. Bewusstes Erfühlen von Narben oder Markierungen:

    • Achten Sie bewusst auf Narben, Muttermale oder andere Markierungen, um eine bewusste Akzeptanz zu fördern.
  19. Geschlossene Augen für mehr Konzentration:

    • Schließen Sie die Augen, um Ihre Konzentration auf den Tastsinn zu verstärken und sich tiefer in die Erfahrung einzulassen.
  20. Reflexion und Selbstliebe:

    • Nehmen Sie sich Zeit, um nach der Selbsterfahrung zu reflektieren und kultivieren Sie dabei ein Gefühl der Selbstliebe und Akzeptanz.

Es ist wichtig, diese Selbsterfahrung mit Achtsamkeit und Selbstfürsorge anzugehen. Bei Bedarf kann auch die Unterstützung eines Therapeuten in Erwägung gezogen werden, um den Prozess zu begleiten und zusätzliche Anleitung zu erhalten.

Vitalität

Die vitale und stoffwechselerlebende Selbsterfahrung des nackten Körpers kann eine Möglichkeit sein, sich auf die inneren Prozesse und die Vitalität des eigenen Körpers zu konzentrieren. Hier sind 20 Punkte und Vorschläge, wie ein Patient diesen Prozess angehen könnte:

  1. Achtsame Atemübungen:

    • Setzen Sie sich oder liegen Sie bequem hin und konzentrieren Sie sich auf achtsame Atemübungen, um die vitale Energie zu spüren.
  2. Herzschlag wahrnehmen:

    • Legen Sie Ihre Hand auf Ihr Herz und spüren Sie den Herzschlag, um die Vitalität Ihres Kreislaufsystems zu erleben.
  3. Puls fühlen:

    • Erfühlen Sie Ihren Puls an verschiedenen Stellen, um die Vitalität des Blutkreislaufs zu erkunden.
  4. Achtsames Erleben von Temperatur:

    • Achten Sie bewusst auf Temperaturschwankungen, um die Reaktionen des Körpers auf unterschiedliche Umgebungen zu spüren.
  5. Bewusstes Essen und Verdauung:

    • Essen Sie achtsam und nehmen Sie wahr, wie Ihr Körper auf Nahrung reagiert, einschließlich der Verdauung.
  6. Wasser trinken und Durst spüren:

    • Trinken Sie Wasser und nehmen Sie bewusst den Durst und die Erfrischung wahr.
  7. Bewegung und Muskelaktivität:

    • Machen Sie bewusste Bewegungen, um die Aktivität Ihrer Muskeln und die Energie des Stoffwechsels zu spüren.
  8. Körperliche Anstrengung erleben:

    • Nehmen Sie an körperlicher Aktivität teil, um die Herausforderungen und die Steigerung der Herzfrequenz zu erfahren.
  9. Schlafbewusstsein:

    • Achten Sie auf Ihren Schlaf und die Regeneration des Körpers, um die vitalisierende Wirkung des Schlafs zu spüren.
  10. Reflexion über Energielevel:

    • Reflektieren Sie über Ihr Energieniveau im Laufe des Tages und wie verschiedene Aktivitäten darauf Einfluss nehmen.
  11. Achtsames Spüren von Stress:

    • Nehmen Sie bewusst wahr, wie sich Stress auf Ihren Körper auswirkt, einschließlich der Spannung in Muskeln oder Veränderungen im Atemrhythmus.
  12. Erkundung von Gelenk- und Beweglichkeit:

    • Achten Sie auf die Flexibilität Ihrer Gelenke und wie sich Bewegungen auf die Vitalität des Körpers auswirken.
  13. Bewusstheit von Stoffwechselprozessen:

    • Denken Sie bewusst über Stoffwechselprozesse nach, wie etwa die Energieproduktion und den Einfluss von Nahrung auf diese Prozesse.
  14. Achtsamkeit gegenüber hormonellen Veränderungen:

    • Achten Sie auf hormonelle Veränderungen im Körper, insbesondere bei Frauen während des Menstruationszyklus.
  15. Bewusstsein für Immunreaktionen:

    • Beachten Sie, wie Ihr Immunsystem auf verschiedene Umweltreize reagiert, um die vitalen Abwehrkräfte zu erkunden.
  16. Erleben von sinnlicher Selbstwahrnehmung:

    • Achten Sie auf sinnliche Empfindungen, um die Verbindung zwischen vitalen Prozessen und sensorischer Wahrnehmung zu verstehen.
  17. Reflexion über Nährstoffaufnahme:

    • Reflektieren Sie über Ihre Ernährung und wie Nährstoffe aufgenommen und vom Körper verarbeitet werden.
  18. Achtsames Erleben von Ermüdung:

    • Erleben Sie Ermüdung bewusst, um die Grenzen Ihres Körpers zu verstehen und den Wert von Ruhephasen zu schätzen.
  19. Reflexion über emotionale Einflüsse:

    • Überlegen Sie, wie Emotionen auf den Körper wirken und wie sie sich auf Vitalität und Energie auswirken können.
  20. Ganzkörperwahrnehmung:

    • Schließen Sie die Augen und nehmen Sie den gesamten Körper als eine vitalisierte Einheit wahr, um die ganzheitliche Erfahrung zu vertiefen.

Es ist wichtig, diese vitale Selbsterfahrung mit Geduld und Achtsamkeit anzugehen. Bei Bedarf kann auch die Unterstützung eines Therapeuten in Erwägung gezogen werden, um den Prozess zu begleiten und zusätzliche Anleitung zu erhalten.

Gleichgewicht

Die Selbsterfahrung des Gleichgewichts im nackten Körper kann eine faszinierende Reise sein, um das eigene Körperbewusstsein zu vertiefen. Hier sind 20 Punkte und Vorschläge, wie ein Patient diesen Prozess angehen könnte:

  1. Stehen auf einem Bein:

    • Stehen Sie auf einem Bein und erleben Sie, wie Ihr Körper auf die Herausforderung des Gleichgewichts reagiert.
  2. Zehenstand und Fersensitz:

    • Üben Sie den Zehenstand und den Fersensitz, um das Gleichgewicht in unterschiedlichen Positionen zu erfühlen.
  3. Langsame Drehungen:

    • Führen Sie langsame Drehungen des Oberkörpers durch und spüren Sie, wie sich das Gleichgewicht verschiebt.
  4. Kopfbewegungen und Gleichgewicht:

    • Neigen Sie den Kopf nach vorne, hinten und zur Seite, um zu erleben, wie Kopfbewegungen das Gleichgewicht beeinflussen.
  5. Achtsames Gehen:

    • Gehen Sie achtsam und spüren Sie, wie sich Ihr Gewicht während des Gehens auf unterschiedlichen Untergründen verteilt.
  6. Mit geschlossenen Augen stehen:

    • Schließen Sie die Augen und versuchen Sie, auf einem Bein zu stehen, um die Wichtigkeit des visuellen Gleichgewichts zu erkennen.
  7. Achtsames Treppensteigen:

    • Steigen Sie achtsam eine Treppe hinauf und hinunter, um die Herausforderungen des Gleichgewichts in verschiedenen Höhen zu erleben.
  8. Balance Board verwenden:

    • Nutzen Sie ein Balance Board, um das Gleichgewicht gezielt zu trainieren und die Muskelkoordination zu verbessern.
  9. Yoga-Posen für Gleichgewicht:

    • Praktizieren Sie Yoga-Posen, die das Gleichgewicht fördern, wie den Baum oder den Krieger.
  10. Hüftkreisen:

    • Führen Sie langsame Hüftkreise durch, um die Verbindung zwischen Hüftbewegungen und Gleichgewicht zu spüren.
  11. Achtsame Körperneigung:

    • Neigen Sie Ihren Oberkörper nach vorne, hinten und zur Seite, um die Empfindungen im Gleichgewichtsapparat zu erforschen.
  12. Langsames Aufstehen aus sitzender Position:

    • Stehen Sie langsam aus einer sitzenden Position auf, um das Gleichgewicht während dieser Bewegung zu erleben.
  13. Koordination von Armen und Beinen:

    • Koordinieren Sie bewusst die Bewegungen Ihrer Arme und Beine, um die Gleichgewichtsherausforderungen zu erhöhen.
  14. Gleichgewicht und Atemübungen kombinieren:

    • Kombinieren Sie Gleichgewichtsübungen mit Atemübungen, um die Verbindung zwischen Atmung und Gleichgewicht zu erfühlen.
  15. Sitzender Lotussitz:

    • Setzen Sie sich in den Lotussitz und spüren Sie, wie Ihr Gleichgewicht auf die spezifische Sitzposition reagiert.
  16. Kippbewegungen des Beckens:

    • Kippen Sie Ihr Becken vorwärts und rückwärts, um zu erleben, wie diese Bewegung das Gleichgewicht beeinflusst.
  17. Gleichgewicht im Dunkeln:

    • Schließen Sie die Augen und erleben Sie das Gleichgewicht im Dunkeln, um die Rolle des visuellen Sinns zu verstehen.
  18. Kreisende Armübungen:

    • Führen Sie kreisende Armübungen durch und erkunden Sie, wie sich diese Bewegungen auf Ihr Gleichgewicht auswirken.
  19. Balancieren auf unebenem Untergrund:

    • Balancieren Sie auf unebenem Untergrund, wie einem Kissen oder einem Schaumstoffblock, um die Stabilität zu verbessern.
  20. Achtsame Körperrotation:

    • Rotieren Sie langsam Ihren gesamten Körper und erleben Sie, wie sich diese Drehung auf Ihr Gleichgewicht auswirkt.

Es ist wichtig, diese Selbsterfahrung mit Achtsamkeit und ohne Überforderung anzugehen. Bei Bedarf kann auch die Unterstützung eines Therapeuten in Erwägung gezogen werden, um den Prozess zu begleiten und zusätzliche Anleitung zu erhalten.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen

Bernward Rauchbach

Ich hatte das Glück, durch Speed-Coaching SC-1 bis SC-12 nach 15 Jahren Hölle alle meine Leiden zu beenden: 120 Lungenembolien, 10 Infarkte, 20 Jahre chronisch offene Wunden, 60.000 Std. chronische Höllen-Schmerzen, 14 Jahre im Rollstuhl, Diabetes, Organversagen, Thrombosen, 63 Wochen auf Intensivstationen, kein Gendefekt, dafür Geheimdienstspitzel vorm Haus, Bestrahlung mit Frequenzen, Todesdrohungen, Anschläge, der Vatikan will meine Firma haben, ich verweigere den Verkauf! Dann: 12 Jahre vom Vatikan verfolgt, Persona non Grata, 10 Jahre keine Hilfe durch Ärzte, keine Wundversorgung, keine medizinische Versorgung, kein Pflegedienst. Dann 5 Tage OP in einem katholischen Krankenhaus, jeden Tag wurden 50cm Darm entfernt, in Summe: halbierter Darm (2,30 cm raus), damit kein Überleben möglich ist. – Und trotzdem lebe ich noch, und seit 4 Jahren ohne Organversagen, ohne Thrombosen, ohne Embolien, ohne Infarkte, ohne Schmerzen, mit einem halben Darm. Es geht mir gut. Ich habe 120% Energie, kann arbeiten, kann ausbilden. Es geht mir glänzend. Man muss nur durchhalten. Man kann nur weiter gehen. – Ich habe SC1-12 für mich entwickelt, um jede Form der Diskriminierung zu überleben. 

Im März 2023 auf der Bühne, Vortrag über Matrix-Programmierung: