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Gesundheitsreise Schritt 2

Gesundheitsreise 4

 

Schritt 4 zur Ursachenforschung

Bitte nutzen Sie diese Seite um mir Details zu Ihrer Gesundheitsreise zu geben, auf deren Basis wir zusammenarbeiten können. 

Format: PDF


Operationen 

 

Operationen erzeugen spezielle Muster, die in der Matrix wirken und chronische Beschwerden erzeugen. Listen Sie alle operativen Eingriffe auf, deren chronische Folgen Sie nicht mit sich herum tragen wollen.

Hier sind einige Fragen, die die Erfahrungen vor und nach einer klinischen Operation reflektieren können:

Vor der Operation:

  1. Emotionale Vorbereitung:

    • Wie fühlen Sie sich bezüglich der bevorstehenden Operation?
    • Gibt es spezifische Ängste oder Bedenken, die Sie gerne besprechen möchten?
  2. Informationsbedarf:

    • Haben Sie ausreichende Informationen über den geplanten Eingriff erhalten?
    • Gibt es bestimmte Aspekte der Operation, bei denen Sie mehr Klarheit wünschen?
  3. Unterstützungssystem:

    • Welche Art von Unterstützung haben Sie von Familie oder Freunden?
    • Haben Sie besondere Anliegen bezüglich der Unterstützung vor der Operation?
  4. Erwartungen an den Heilungsprozess:

    • Welche Erwartungen haben Sie hinsichtlich Ihres Heilungsprozesses nach der Operation?
    • Wie stellen Sie sich Ihr Leben nach der Genesung vor?
  5. Präoperative Vorbereitungen:

    • Welche konkreten Schritte unternehmen Sie, um sich physisch und emotional auf die Operation vorzubereiten?
    • Gibt es Änderungen in Ihren täglichen Gewohnheiten?

Nach der Operation:

  1. Erlebnis der Operation:

    • Wie haben Sie die Operation selbst erlebt?
    • Welche Erinnerungen haben Sie an den Eingriff?
  2. Schmerzmanagement:

    • Wie erleben Sie den Schmerz nach der Operation?
    • Funktioniert das aktuelle Schmerzmanagement für Sie?
  3. Körperliche Veränderungen:

    • Haben Sie Veränderungen in Ihrem Körper oder physische Anpassungen bemerkt?
    • Wie gehen Sie mit möglichen körperlichen Einschränkungen um?
  4. Emotionale Reaktionen:

    • Wie fühlen Sie sich emotional nach der Operation?
    • Gab es unerwartete emotionale Reaktionen?
  5. Genesungsfortschritt:

    • Wie bewerten Sie Ihren Genesungsfortschritt bisher?
    • Gibt es spezifische Herausforderungen oder positive Entwicklungen, die Sie teilen möchten?
  6. Betreuung und Unterstützung:

    • Wie beurteilen Sie die Betreuung und Unterstützung nach der Operation?
    • Haben Sie alle benötigten Ressourcen für die Genesung erhalten?
  7. Bewältigungsstrategien:

    • Welche Strategien haben sich als besonders hilfreich bei der Bewältigung gezeigt?
    • Gibt es Bereiche, in denen Sie zusätzliche Unterstützung wünschen?
  8. Rückkehr zur Normalität:

    • Wie gestaltet sich die Rückkehr zu normalen Aktivitäten und Routinen?
    • Gibt es Bedenken oder Unsicherheiten bezüglich der Wiederaufnahme Ihres Alltags?

Diese Fragen bieten eine Grundlage, um die individuellen Erfahrungen und Bedürfnisse von Patienten vor und nach einer klinischen Operation zu erfassen. Es ist wichtig, einfühlsam und respektvoll vorzugehen, da jeder Patient unterschiedlich auf chirurgische Eingriffe reagieren kann.

Sekundär-Erkrankungen

Es gibt sekundäre Krankheitsursachen, die eine Krankheit aufrechterhalten. Dazu gehört das nachfolgende Thema. Listen Sie alle Sekundär-Muster auf, von denen Sie annehmen, dass es sie geben müsste.

Um die durch eine Krankheit oder Behinderung verlorenen Lebensqualitäten zu reflektieren, können Sie folgende Fragen in Betracht ziehen:

  1. Allgemeine Lebensqualität:

    • Welche Aspekte Ihrer allgemeinen Lebensqualität haben sich durch die Krankheit oder Behinderung verändert?
  2. Körperliche Funktionen:

    • Welche körperlichen Funktionen konnten Sie vor der Krankheit oder Behinderung nutzen, die jetzt beeinträchtigt sind?
  3. Bewegungsfreiheit:

    • Wie hat sich Ihre Fähigkeit, sich frei zu bewegen, durch die Krankheit oder Behinderung verändert?
  4. Unabhängigkeit im Alltag:

    • Welche Bereiche Ihrer täglichen Aktivitäten können Sie nicht mehr unabhängig durchführen?
  5. Soziale Interaktion:

    • Inwiefern hat sich Ihre Fähigkeit zur sozialen Interaktion oder Teilnahme an gesellschaftlichen Aktivitäten verändert?
  6. Berufliche Auswirkungen:

    • Welche Auswirkungen hat die Krankheit oder Behinderung auf Ihre berufliche Tätigkeit und Ihre beruflichen Perspektiven?
  7. Emotionale Gesundheit:

    • Wie hat sich Ihre emotionale Gesundheit durch die Krankheit oder Behinderung beeinflusst?
  8. Beziehungsdynamik:

    • Welche Auswirkungen gibt es auf Ihre Beziehungen zu Familie, Freunden oder Partnern?
  9. Freizeit und Hobbys:

    • Welche Hobbys oder Freizeitaktivitäten können Sie nicht mehr in dem Maße genießen wie zuvor?
  10. Schlafqualität:

    • Hat sich Ihre Schlafqualität durch die Krankheit oder Behinderung verschlechtert?
  11. Finanzielle Belastung:

    • Inwiefern hat die Krankheit oder Behinderung finanzielle Belastungen verursacht?
  12. Selbstbild und Selbstwertgefühl:

    • Wie hat sich Ihr Selbstbild und Selbstwertgefühl aufgrund der Krankheit oder Behinderung entwickelt?
  13. Kontrolle über das eigene Leben:

    • Inwieweit haben Sie das Gefühl, die Kontrolle über Ihr eigenes Leben verloren zu haben?
  14. Zukunftsperspektiven:

    • Wie haben sich Ihre Zukunftsperspektiven aufgrund der Krankheit oder Behinderung verändert?
  15. Erfahrungen mit Diskriminierung:

    • Haben Sie Erfahrungen mit Diskriminierung oder Vorurteilen aufgrund Ihrer Krankheit oder Behinderung gemacht?
  16. Einschränkungen in der Selbstversorgung:

    • Welche Aspekte der Selbstversorgung sind für Sie nun herausfordernder geworden?
  17. Mögliche Verluste von Freiheiten:

    • Inwiefern haben Sie das Gefühl, dass bestimmte Freiheiten durch die Krankheit oder Behinderung eingeschränkt wurden?
  18. Barrieren im öffentlichen Raum:

    • Gibt es Barrieren im öffentlichen Raum, die Ihre Mobilität und Teilnahme beeinträchtigen?

Diese Fragen können dazu beitragen, die vielfältigen Auswirkungen von Krankheit oder Behinderung auf die Lebensqualität zu reflektieren. Es ist wichtig, einfühlsam vorzugehen und Raum für individuelle Erfahrungen zu lassen.

Aktuelle Schmerzen

Schmerz geht vor. Um zu erkennen, womit wir anfangen sollten, nutzen Sie bitte diese Fragen:

Um das aktuelle Schmerzgeschehen und die damit verbundenen Probleme zu reflektieren, können Sie folgende Fragen verwenden:

  1. Intensität des Schmerzes:

    • Wie würden Sie die aktuelle Intensität Ihres Schmerzes auf einer Skala von 0 bis 10 bewerten?
  2. Art des Schmerzes:

    • Können Sie die Art Ihres Schmerzes beschreiben (z.B. stechend, dumpf, brennend)?
  3. Schmerzlokalisierung:

    • Wo genau verspüren Sie den Schmerz? Können Sie den Ort genau lokalisieren?
  4. Auslöser für Schmerzen:

    • Gibt es spezifische Aktivitäten oder Umstände, die Ihre Schmerzen verstärken oder auslösen?
  5. Dauerhaftigkeit des Schmerzes:

    • Ist der Schmerz kontinuierlich vorhanden oder tritt er episodisch auf?
  6. Tageszeitliche Schwankungen:

    • Gibt es bestimmte Tageszeiten, zu denen der Schmerz stärker oder schwächer ist?
  7. Einfluss auf den Schlaf:

    • Wie beeinflusst der Schmerz Ihren Schlaf? Haben Sie Schwierigkeiten, einzuschlafen oder durchzuschlafen?
  8. Bewegungseinschränkungen:

    • Inwiefern beeinträchtigt der Schmerz Ihre Fähigkeit zur Bewegung und alltäglichen Aktivitäten?
  9. Emotionale Auswirkungen:

    • Wie wirkt sich der Schmerz auf Ihre emotionalen Zustände aus? Fühlen Sie sich dadurch gestresst, ängstlich oder depressiv?
  10. Bisherige Schmerzbehandlungen:

    • Welche Maßnahmen oder Medikamente haben Sie bisher zur Schmerzlinderung unternommen, und wie wirksam waren sie?
  11. Arztbesuche und Diagnosen:

    • Welche Ärzte oder Spezialisten haben Sie bereits konsultiert, und welche Diagnosen wurden gestellt?
  12. Begleitende Symptome:

    • Gibt es neben dem Schmerz auch andere begleitende Symptome wie Taubheitsgefühle, Kribbeln oder Schwellungen?
  13. Einschränkungen im Alltag:

    • Welche Aktivitäten oder Aufgaben können Sie aufgrund des Schmerzes nicht oder nur eingeschränkt durchführen?
  14. Soziale Auswirkungen:

    • Wie beeinflusst der Schmerz Ihre sozialen Beziehungen und Ihre Teilnahme an sozialen Aktivitäten?
  15. Selbsthilfemaßnahmen:

    • Welche Selbsthilfemaßnahmen oder Strategien wenden Sie an, um mit dem Schmerz umzugehen?
  16. Hoffnungen und Erwartungen:

    • Haben Sie bestimmte Hoffnungen oder Erwartungen in Bezug auf die Schmerzbehandlung oder -bewältigung?
  17. Berufliche Auswirkungen:

    • Wie wirkt sich der Schmerz auf Ihre berufliche Tätigkeit und Leistungsfähigkeit aus?
  18. Langfristige Perspektiven:

    • Welche langfristigen Perspektiven oder Ziele haben Sie im Zusammenhang mit der Schmerzbewältigung?

Diese Fragen können dazu beitragen, ein umfassendes Bild des aktuellen Schmerzgeschehens und seiner Auswirkungen auf das tägliche Leben des Patienten zu erhalten. Es ist wichtig, die individuellen Erfahrungen und Bedürfnisse zu berücksichtigen und gemeinsam mit dem Patienten nach geeigneten Lösungsansätzen zu suchen.

Persönliche Prioritäten

Um Ihre persönlichen Wünsche zu priorisieren, können Sie diese Fragen nutzen. 

Um die Prioritäten eines Patienten in Bezug auf Lebensbereiche zu erfragen, in denen er eine schnelle Verbesserung wünscht, können Sie folgende Fragen verwenden:

  1. Allgemeine Lebensqualität:

    • Welche Lebensbereiche sind Ihnen derzeit besonders wichtig in Bezug auf Ihre allgemeine Lebensqualität?
  2. Tägliche Aktivitäten:

    • Welche täglichen Aktivitäten oder Aufgaben sind für Sie besonders bedeutsam?
  3. Berufliche Tätigkeit:

    • Gibt es spezifische Aspekte Ihrer beruflichen Tätigkeit, die Sie gerne verbessern würden?
  4. Soziale Beziehungen:

    • Welche Bedeutung haben Ihre sozialen Beziehungen, und gibt es hier Bereiche, die Sie gerne stärken würden?
  5. Freizeit und Hobbys:

    • Welche Freizeitaktivitäten oder Hobbys sind Ihnen wichtig, und wünschen Sie sich hier Verbesserungen?
  6. Körperliche Gesundheit:

    • Gibt es konkrete Gesundheitsaspekte, bei denen Sie eine schnelle Verbesserung anstreben?
  7. Emotionale Wohlbefinden:

    • Wie wichtig ist Ihnen Ihr emotionales Wohlbefinden, und gibt es Bereiche, die Sie gerne positiv beeinflussen würden?
  8. Schlafqualität:

    • Wie beurteilen Sie aktuell Ihre Schlafqualität, und besteht hier Bedarf an Verbesserungen?
  9. Selbstversorgung:

    • Welche Aspekte der Selbstversorgung sind für Sie entscheidend, und gibt es hier Herausforderungen?
  10. Mobilität und Bewegung:

    • Inwiefern ist Ihnen Ihre Mobilität wichtig, und wünschen Sie sich hier Verbesserungen?
  11. Finanzielle Aspekte:

    • Spielen finanzielle Aspekte eine Rolle, und gibt es hier Bereiche, in denen Sie schnelle Veränderungen wünschen?
  12. Persönliche Entfaltung:

    • Welche Bereiche der persönlichen Entwicklung oder Entfaltung sind Ihnen besonders bedeutend?
  13. Lebensziele:

    • Welche konkreten Lebensziele verfolgen Sie, und in welchen Bereichen wünschen Sie sich Fortschritte?
  14. Zeitmanagement:

    • Wie empfinden Sie Ihr aktuelles Zeitmanagement, und gibt es hier Wünsche nach Optimierung?
  15. Selbstpflege:

    • Welche Formen der Selbstpflege sind Ihnen wichtig, und gibt es hier Bereiche, in denen Sie mehr Aufmerksamkeit wünschen?

Diese Fragen bieten einen Ansatz, um die Prioritäten eines Patienten in verschiedenen Lebensbereichen zu erfassen. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Wünsche des Patienten zu respektieren und gemeinsam mit ihm realistische Ziele zu setzen.

Unsere größten Hindernisse

Um die größten Hindernisse zu beschreiben, nutzen Sie diese Fragen;

Um den aktuellen Medikamentenplan zu erkunden, Einschränkungen durch Medikamente zu erfassen und Prioritäten bezüglich der Medikamenteneinnahme zu erfragen, können Sie folgende Fragen stellen:

  1. Aktueller Medikamentenplan:

    • Können Sie mir eine Liste der Medikamente geben, die Sie derzeit einnehmen?
    • Haben sich in letzter Zeit Änderungen an Ihrem Medikamentenplan ergeben?
  2. Dosierung und Einnahmezeitpunkt:

    • Wie nehmen Sie jedes Medikament ein, und zu welchem Zeitpunkt des Tages?
    • Gibt es spezielle Anweisungen für die Dosierung, die Sie beachten müssen?
  3. Mögliche Nebenwirkungen:

    • Haben Sie irgendwelche Nebenwirkungen von den aktuellen Medikamenten bemerkt?
    • Beeinflussen diese Nebenwirkungen Ihre Lebensqualität oder täglichen Aktivitäten?
  4. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten:

    • Sind Ihnen Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Medikamenten bekannt, die Sie einnehmen?
    • Haben Sie diesbezüglich Bedenken oder Fragen?
  5. Vergessene Einnahmen:

    • Kam es vor, dass Sie die Einnahme eines Medikaments vergessen haben?
    • Wenn ja, welche Maßnahmen ergreifen Sie in solchen Fällen?
  6. Eigenständige Anpassungen am Medikamentenplan:

    • Haben Sie in letzter Zeit selbst Änderungen an Ihrem Medikamentenplan vorgenommen?
    • Wenn ja, aus welchem Grund?
  7. Prioritäten bei der Medikamenteneinnahme:

    • Welche Medikamente sind für Sie besonders wichtig oder priorisiert?
    • Gibt es Medikamente, bei denen Sie strikt auf die korrekte Einnahme achten müssen?
  8. Lebensstil und Medikamenteneinnahme:

    • Beeinflusst Ihr Lebensstil Ihre Fähigkeit, die Medikamente regelmäßig einzunehmen?
    • Gibt es hier spezifische Herausforderungen, die Sie besprechen möchten?
  9. Erfahrungen mit Medikamentenwechsel:

    • Haben Sie in der Vergangenheit Erfahrungen mit einem Wechsel von Medikamenten gemacht?
    • Wie haben sich solche Veränderungen auf Sie ausgewirkt?
  10. Besondere Anweisungen oder Empfehlungen des Arztes:

    • Gibt es besondere Anweisungen oder Empfehlungen Ihres Arztes im Zusammenhang mit der Medikamenteneinnahme?
    • Wie gut können Sie diesen Anweisungen folgen?
  11. Einfluss auf tägliche Aktivitäten:

    • Beeinflussen die Medikamente Ihre täglichen Aktivitäten oder Ihre Fähigkeit, Ihren Alltag zu bewältigen?
  12. Regelmäßige Überprüfung des Medikamentenplans:

    • Wie oft wird Ihr Medikamentenplan von einem Arzt überprüft?
    • Haben Sie regelmäßige Arzttermine zur Besprechung Ihrer Medikation?

Es ist wichtig, diese Fragen einfühlsam zu stellen und den Patienten zu ermutigen, offene und ehrliche Antworten zu geben. Dadurch kann eine umfassende Einsicht in den aktuellen Medikamentenplan und mögliche Herausforderungen gewonnen werden.

Medikamente reduzieren

Medikamente können Sie nur MIT Ihrem Arzt reduzieren. Nutzen Sie dafür diese Fragen: 

Um herauszufinden, ob ein Arzt bereit ist, an der Reduzierung von Medikamenten zu arbeiten, können Sie folgende Fragen stellen:

  1. Einstellung zur Medikation:

    • Wie stehen Sie allgemein zur aktuellen Medikation des Patienten?
    • Sehen Sie Raum für Anpassungen oder Reduzierungen?
  2. Behandlungsziele:

    • Welche konkreten Ziele verfolgen Sie mit der derzeitigen Medikation?
    • Gibt es langfristige Perspektiven oder alternative Ansätze?
  3. Bisherige Versuche zur Reduzierung:

    • Gab es in der Vergangenheit Versuche, die Medikation zu reduzieren, und welche Ergebnisse wurden erzielt?
    • Was haben Sie aus diesen Erfahrungen gelernt?
  4. Patientenfeedback:

    • Wie hat der Patient auf die bisherige Medikation reagiert?
    • Gab es Feedback oder Anzeichen von Verbesserungen oder Verschlechterungen?
  5. Nebenwirkungen und Risiken:

    • Wie bewerten Sie die aktuellen Nebenwirkungen der Medikamente?
    • Welche Risiken sind mit der Langzeitanwendung verbunden?
  6. Alternativen zur Medikation:

    • Sehen Sie Alternativen zur aktuellen Medikation, die möglicherweise weniger invasiv sind?
    • Gibt es nicht-medikamentöse Ansätze, die in Betracht gezogen werden könnten?
  7. Patientenbeteiligung und -bereitschaft:

    • Wie gut ist der Patient darüber informiert und bereit, an einer möglichen Reduzierung der Medikamente mitzuarbeiten?
    • Hat der Patient Bedenken oder Ängste in Bezug auf eine Reduzierung geäußert?
  8. Überwachung und Anpassung:

    • Wie würden Sie die Überwachung des Patienten während einer Medikamentenreduktion durchführen?
    • Gibt es Pläne für Anpassungen basierend auf den Fortschritten oder Herausforderungen?
  9. Langfristige Perspektiven:

    • Wie sehen Sie die langfristige Perspektive des Patienten im Hinblick auf die aktuelle Medikation?
    • Gibt es Überlegungen zu einem schrittweisen Ausstieg?
  10. Informationsaustausch:

    • Wie gestaltet sich der Informationsaustausch zwischen Ihnen und dem Patienten bezüglich seiner Medikation?
    • Wie können Patient und Arzt gemeinsam an einem Reduktionsplan arbeiten?
  11. Zusätzliche Unterstützung und Ressourcen:

    • Gibt es Ressourcen oder Unterstützungsdienste, die Sie empfehlen können, um den Patienten während des Prozesses zu unterstützen?
    • Können Sie zusätzliche Fachleute oder Spezialisten einbeziehen?

Es ist wichtig, diese Fragen in einem offenen und kooperativen Gespräch zu stellen. Eine transparente Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist entscheidend, um gemeinsam zu einer Entscheidung über die Medikamentenreduktion zu kommen.

Den Erzfeind erkennen

Machen Sie eine Liste aller nicht-natürlichen Medikamente, die Sie jemals eingenommen haben, und listen Sie alle Nebenwirkungen bis 1:100.000 auf. Denn alle diese Krankheiten sind in Ihrem Körper. Sie kommen heraus, wenn wir die Lebensenergie steigern. 

Um Informationen über Nebenwirkungen eines Medikaments zu erhalten, die Schwere der Probleme zu verstehen und Wege zur Reduzierung der Nebenwirkungen ohne die Einnahme neuer Medikamente zu erkunden, können Sie folgende Schritte unternehmen:

  1. Beipackzettel und Informationsmaterial:

    • Lesen Sie den Beipackzettel des Medikaments sorgfältig durch. Hier finden Sie detaillierte Informationen zu den möglichen Nebenwirkungen.
  2. Gespräch mit dem Arzt:

    • Besprechen Sie die wahrgenommenen Nebenwirkungen mit Ihrem Arzt. Ärzte haben oft detaillierte Kenntnisse über die Nebenwirkungsprofile von Medikamenten.
  3. Erfahrungen anderer Patienten:

    • Suchen Sie nach Erfahrungen anderer Patienten, die dasselbe Medikament einnehmen. Online-Foren oder Selbsthilfegruppen können hierbei hilfreich sein.
  4. Skalierung der Schwere der Nebenwirkungen:

    • Versuchen Sie, die Schwere der Nebenwirkungen zu skalieren, indem Sie Notizen über deren Einfluss auf Ihre Lebensqualität machen. Dies kann als Gesprächsgrundlage mit dem Arzt dienen.
  5. Zeitpunkt der Nebenwirkungen:

    • Achten Sie darauf, wann die Nebenwirkungen auftreten. Sind sie unmittelbar nach der Einnahme des Medikaments oder gibt es bestimmte Tageszeiten, zu denen sie stärker sind?
  6. Ernährung und Lebensstil:

    • Überlegen Sie, ob Ernährung und Lebensstil einen Einfluss auf die Nebenwirkungen haben könnten. Manchmal können einfache Änderungen in der Lebensführung die Auswirkungen mildern.
  7. Änderung der Einnahmezeitpunkte:

    • Besprechen Sie mit Ihrem Arzt die Möglichkeit, den Zeitpunkt der Medikamenteneinnahme zu ändern. Dies könnte manchmal die Nebenwirkungen reduzieren.
  8. Dosisanpassung:

    • Erwägen Sie mit Ihrem Arzt eine mögliche Anpassung der Medikamentendosis, wenn dies eine Option ist. Eine niedrigere Dosis kann manchmal die Nebenwirkungen verringern.
  9. Naturheilkunde und Ergänzungen:

    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über alternative Ansätze wie Naturheilkunde oder Nahrungsergänzungsmittel, die die Nebenwirkungen mildern könnten.
  10. Überwachung und Anpassung:

    • Wenn Sie Änderungen vornehmen, überwachen Sie sorgfältig, wie sich diese auf Ihre Symptome und Nebenwirkungen auswirken, und teilen Sie dies Ihrem Arzt mit.
  11. Psychoedukation und Schulung:

    • Informieren Sie sich über Psychoedukation und Schulung, um besser zu verstehen, wie Sie mit den Nebenwirkungen umgehen können. Manchmal hilft das Verständnis dabei, die Auswirkungen zu minimieren.
  12. Integrative Medizin:

    • Erkunden Sie integrative Medizinansätze, die sich auf den ganzen Menschen konzentrieren und alternative Methoden zur Symptomkontrolle bieten können.

Es ist wichtig, alle Änderungen oder Anpassungen mit Ihrem Arzt zu besprechen, um sicherzustellen, dass sie sicher und effektiv sind. Der Arzt kann auch alternative Medikationsmöglichkeiten oder zusätzliche Unterstützung empfehlen, wenn dies notwendig ist.

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Vielen Dank für Ihr Vertrauen

Bernward Rauchbach

Ich hatte das Glück, durch Speed-Coaching SC-1 bis SC-12 nach 15 Jahren Hölle alle meine Leiden zu beenden: 120 Lungenembolien, 10 Infarkte, 20 Jahre chronisch offene Wunden, 60.000 Std. chronische Höllen-Schmerzen, 14 Jahre im Rollstuhl, Diabetes, Organversagen, Thrombosen, 63 Wochen auf Intensivstationen, kein Gendefekt, dafür Geheimdienstspitzel vorm Haus, Bestrahlung mit Frequenzen, Todesdrohungen, Anschläge, der Vatikan will meine Firma haben, ich verweigere den Verkauf! Dann: 12 Jahre vom Vatikan verfolgt, Persona non Grata, 10 Jahre keine Hilfe durch Ärzte, keine Wundversorgung, keine medizinische Versorgung, kein Pflegedienst. Dann 5 Tage OP in einem katholischen Krankenhaus, jeden Tag wurden 50cm Darm entfernt, in Summe: halbierter Darm (2,30 cm raus), damit kein Überleben möglich ist. – Und trotzdem lebe ich noch, und seit 4 Jahren ohne Organversagen, ohne Thrombosen, ohne Embolien, ohne Infarkte, ohne Schmerzen, mit einem halben Darm. Es geht mir gut. Ich habe 120% Energie, kann arbeiten, kann ausbilden. Es geht mir glänzend. Man muss nur durchhalten. Man kann nur weiter gehen. – Ich habe SC1-12 für mich entwickelt, um jede Form der Diskriminierung zu überleben. 

Im März 2023 auf der Bühne, Vortrag über Matrix-Programmierung: